Über Schmuggler bekommen die syrischen Rebellen Waffen und Geld. Für die Salafisten im Libanon ist der Kampf vor allem ein religiöser. Ein Besuch in Tripoli.
Frankreichs neuer Präsident kommt direkt nach seiner Vereidigung nach Berlin, noch vor seiner Regierungsbildung. Was er sich wünscht, hat er deutlich gemacht.
Oberst Riad al-Asad, Kommandeur der Freien Syrischen Armee, treibt von der Südtürkei aus den Guerillakampf voran. Wie weit sein Einfluss geht, ist umstritten.
Die Protestbewegung hat eine Reihe von neuen Bündnissen geschlossen. So wollen sie eine größere Geschlossenheit im Kampf gegen das Assad-Regime erreichen.
Die syrische Armee hat ihre Angriffe auf die Hafenstadt Latakia fortgesetzt. Betroffen ist auch das palästinensische Flüchtlingslager al Raml in einem Vorort der Protesthochburg.
25 Männern gelingt aus einem Knast in der Hauptstadt Duschanbe die Flucht. Laut Regierung handelt es sich dabei um Terroristen. Doch dieser Vorwurf trifft nicht auf alle zu.
Wenn der Bundespräsident ins Schloss Bellevue einlädt, nützt das nicht nur dem Hausherrn. Auch Unternehmen zahlen gern, um sich dort präsentieren zu dürfen.
Muslime demonstrieren für die Freilassung des in Großbritannien verurteilten Abdullah al-Faisal. Die Regierung reagiert mit einem Rundumschlag gegen die islamische Community.
Sieben junge Männer sind in Südafrika zu hohen Strafen für eine Vergewaltigung verurteilt worden. Jeder vierte Mann in Südafrika gibt an, schon mal eine Frau vergewaltigt zu haben.
Das Ehegesetz in Afghanistan ist umstritten. In Kabul haben Frauen dafür und dagegen demonstriert. Und auch die Männer mischen wieder mit - unter ihnen Ajatollah Mosheni.
Die Arbeit der Geheimdienste wird immer schwerer kontrollierbar. Deshalb müssen wir dringend einen Beauftragten des Bundestages für die Nachrichtendienste bekommen.
Allein unterwegs, wütend und überfordert mit diesem Alltag zwischen Krankheit und Kummer. Warum ein Zivi seinen Dienst in der häuslichen Pflege nicht mehr ausgehalten hat ■ Ein Erfahrungsbericht von Frank M. Ziegler
Hamid Abdanur kam mit 7, klaute mit 10, raubte mit 14 und sitzt mit 18: Einer von vielen Ausländern im Jugendknast ■ Von Richard Laufner und Miriam Reddemann