■ „Jenufa“als proletarisches Dorfdrama: Premiere des Bremer Musiktehaters
... ergriffenem und lang anhaltendem Beifall. Mario Nitsche Nächste Aufführungen: 27. und 31...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Ein fulminanter Abschluß des Bremer Musikfests: Berlioz' „Romeo et Juliette“/ John Eliot Gardiner dirigierte u.a. einen teuflischen Sologeiger in bestem Wallehaarlook
... traut sich hier ja keiner. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Händels „Almira“ am Goetheplatz - vom Rendezvous-Duell bis zur Kerkerszene: Opernleben ohne Bombast
... kein Platz für Fachsimplen bleibt. Mario Nitsche Nächsten Aufführungen am 4., 6...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Busonis filigraner „Arlecchino“ und Puccinis Vollsaftschinken „Gianni Schicchi“: Zwei Einakteropern im Theater am Goetheplatz
... Kopplung beider Komponisten Oper „Turandot“.Mario Nitsche nächste Aufführung: heute 19.30...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Telefondramen im Concordia: „Die menschliche Stimme“ nach Cocteau
... Männer von der verlassenen Frau. Mario Niitsche Weitere Aufführungen am 21...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Sehr inflammable Musik im Dom: Gardiner mit Berlioz' „Messe solenelle“ und Verdis „Quatro pezzi sacri“
... Beifall, bei Verdi aufrechten Herzens. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ „Ein Überlebender in Warschau“ — Konzert zur Erinnerung an den Ghetto-Aufstand im Bremer Dom, Dirigent: Wolfgang Helbig
... alternative Adressatenkreis womöglich zu bequem. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Zur Eröffnung der Ära Heyme: Verdis „Simon Boccanegra“, fürs Bremer Theater inszeniert von Terry Hands
... auf die Bühne übergreifen könnte. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Musikfest: Das Brodsky-Quartett: ohne akademischen Staub, ganz wie ein kluges Retauratorenteam
... viel aufregender hätte werden können. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen spielte amerikanische Musik unseres Jahrhunderts in der Glocke
... Publikum auch künftig verlocken läßt. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ „Traumgörge„-Premiere verdiente sich hingebungsvollen Beifall und gezielte Buhs
... durchaus wohlüberlegte Buhs eingelagert waren. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Premiere im Goethetheater: Donizettis Oper „Lucia di Lammermoor“ in der Version von U.M. Peters: Der vorurteilsbeladende Rezensent zeigte sich leicht überrascht
... diese eigenartig stark-schwache Inszenierung. Mario Nitsch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Heute abend wird die Operette „Der Turm“ von Detlev Heusinger nach Peter Weiss am Goethetheater uraufgeführt. Die taz sprach mit dem Komponisten über seine Auffassung des Stücks
..., befreite Sexualität. (Befreites Lachen). Interview: Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Alle Jahre wieder und auch in diesem Jahr besucht unser Kritiker mit seinen Kindern das Weihnachtsmärchen im Theater am Goetheplatz. Es heißt: „Der Zauberer von Oos“
... es nicht so phantastisch angefangen. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Drei Konzerte beim Schleswig-Holstein-Musikfestival, organisiert vom rastlosen Justus Frantz nach dem Warenhausmodell. Aber warum nicht statt shopping listening gehen?
... wie Warenhäuser auch schlecht verzichten. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
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