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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Soziale Gerechtigkeit hat viele Aspekte. Wir haben 27 Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Gesellschaft gefragt, was der Begriff für sie bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit Corona existieren alte Menschen nur noch als Risikogruppe. Dabei ist Altsein so viel mehr. Sechs Protokolle von Berlinern zwischen 74 und 82.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Während des ersten Lockdowns hat Brigitte Lommel-Overhaus „Die Pest“ und andere Bücher über Seuchen gelesen, so kam sie im ersten Lockdown gut durch die Isolation. Sie ist kürzlich 80 geworden, aber bei Risikogruppe denkt sie vor allem an ihren kranken Mann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Für Max Kiefner ist jeder Infekt potenziell lebensbedrohlich, darum lebt er seit März „komplett abgeschottet“. Er hatte gehofft, dass Corona die Menschen sensibler macht – aber sogar in seinem Bekanntenkreis gibt es Skeptiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Schon Kinder schämen sich für die eigene Armut. Berlin bekam die Folgen gesellschaftlicher Umbrüche besonders stark zu spüren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Viertel aller Berliner Kinder gilt als arm. Armutsforscherin Susanne Gerull erklärt, warum das so ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Kinderheime haben ein schlechtes Image.Das wird oft zum Stigma für diejenigen, die in solchen Einrichtungen aufwachsen. Dabei sind Schutzräume wichtig für Kinder und Jugendliche, die in ihren Familien Gewalt, psychisch kranke Erziehungsberechtigte oder Vernachlässigung erleben. Und längst nicht alle entsprechen den Vorurteilen, die über sie kursieren.Ein gutes Beispiel findet sich am südlichen Berliner Stadtrand
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Bei Bestattungen von Amts wegen sind die Behörden zur Sparsamkeit aufgerufen. Nirgendwo aber darf ein Begräbnis so wenig kosten wie in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Longread
Über 70 Prozent der Obdachlosen haben eine akute psychische Erkrankung, sagt die Ärztin Stefanie Schreiter. Zu viele von ihnen blieben ohne Hilfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Es rumort gewaltig: Das Land Berlin wird zwar mehr Geld für Opfer häuslicher Gewalt ausgeben. Aber völlig an der Praxis vorbei, so die Akteurinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ausgerechnet für soziale Organisationen ist der Mietendeckel eine Gefahr, warnt Gabriele Schlimper vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Während in anderen Bezirken der Raum für Gewerbetreibende eng und unbezahlbar wird, vermarktet Marzahn-Hellersdorf sein größtes Pfund: viel Freiraum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie lässt sich ein selbstbestimmtes Leben führen, wenn man nicht oder kaum sieht und hört? Die Inklusion taubblinder Menschen ist noch ganz am Anfang.
... und vom Gesprächspartner erfühlt werden. (mah) Die Assistentin schreibt in Katrin...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Seit 130 Jahren ist das Oberlinhaus in Potsdam eine Institution in der Taubblindenarbeit. Tina Mäueler über Anfänge und Herausforderungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Gesehen hat ihn fast keiner. Aber alle reden von ihm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Sommerzeit, Urlaubszeit: Was machen die, die sich das nicht leisten können? Sie bleiben zu Hause. Oder fahren ins Berliner Umland zum Zelten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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