Die Hinterbliebenen der Opfer und die Überlebenden der Fabrikeinstürze in Bangladesch kriegen viel zu wenig Geld. Und die Regierung deckt die Verantwortlichen.
Es ist überraschend, dass die Islamisten soviele Menschen auf die Straße bringen konnten. Doch, dass sie in naher Zukunft die Macht übernehmen, ist unwahrscheinlich.
Die neue Folge der Fernsehserie „Game of Thrones“ ist von so vielen Nutzern schwarzkopiert worden, wie keine andere Datei im Netz. Die Produzenten scheint das nicht zu stören.
Captchas sind Rätsel, die kein Computer lösen kann und Spammails verhindern sollen. Doch die Spamindustrie weicht geschickt aus: Sie nutzt Billigarbeiter aus Asien.
Ein Islamist soll im Unabhängigkeitskrieg von Bangladesch 1971 mit Pakistan kollaboriert und Kriegsverbrechen begangen haben. Nun wurde er zum Tode verurteilt.
Mittwoch Nacht soll ein indischer Politiker eine Frau in einem Dorf vergewaltigt haben. Der Mann wurde von den Bewohnern verprügelt und der Polizei übergeben.
Im großen Hype um den „Cyberwar“ fordern die „Informatiker für den Frieden“ eine Verpflichtung von Staaten, ihre IT-Entwicklung nur defensiv zu nutzen.
Wer ist Freund? Wer wird getötet? Das könnten in Zukunft Roboter statt Soldaten entscheiden. Nur: Wer ist verantwortlich, wenn sie falsche Ziele treffen?
Beim „Milking“ schüttet man sich einen Karton Milch über den Kopf, filmt das und stellt das Video ins Netz. Österreichische Milchbauern finden das gar nicht lustig.
Arbeiter werden verprügelt und entlassen, wenn sie sich für ihre Rechte einsetzen, sagt der Gewerkschaftsaktivist Amirul Haque. Brandschutz? Wird weitgehend ignoriert.
In der neuen Webserie „H+“ wird das Internet Ausgangspunkt einer Apokalypse. Menschen surfen per implantiertem Chip im Netz – und werden von einem Computervirus getötet.