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Börsen als erste „Kriegsgewinnler“

Nach der Bush-Rede Aufbruchstimmung an den Börsen weltweit. Während Aktienkurse steigen, sinkt der Ölpreis. EU kündigt an, Defizitkriterien bei Krieg aufzuweichen. Sie befürchtet Stagnation der Volkswirtschaften. Rezession nicht ausgeschlossen

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

19.3.2003

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

PHILIPPSBURG ZEIGT: DER TÜV IST UNGEEIGNET ZUR KONTROLLE VON AKWS

Ein blauäugiger Grüner

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

5.10.2002

Meinung und Diskussion, S. 10

Biblis unter Aufsicht

Erneuter Störfall im hessischen Pannen-AKW. Umweltminister verbietet den Betrieb des Reaktors

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

6.9.2002

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

Nachhaltigkeitsforscher ziehen Bilanz

Das renommierte Institut für sozial-ökologische Forschung wird 15 Jahre alt. Weniger Abhängigkeit vom Bund

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

22.8.2002

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

OB Hoffmann auf dem Pattex-Sessel

Dem wegen Korruption verurteilten Oberbürgermeister von Saarbrücken droht jetzt ein Amtsenthebungsverfahren. Doch der Sozialdemokrat klebt weiter an seinem Posten. Einzig sein Fraktionsvorsitzender redet noch von „Unschuldsvermutung“

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

12.8.2002

Inland, S. 10

Nur ein teurer Verwaltungsakt

Raumordnungsverfahren für den Ausbau des Rhein-Main-Flughafens nicht ausgesetzt: Anträge abgeschmettert

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

10.4.2002

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

Fliegen so billig wie Kaffeetrinken

Die irische Fluglinie Ryanair unterbietet die Lufthansa – im günstigsten Fall bringt sie ihre Passagiere für 5 Euro von Rheinland-Pfalz nach Mailand. Spartanisches Reisen: Kein Service, wenig Platz. Etablierte Fluglinien desorientiert

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

22.2.2002

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

Rüsselsheim liegt da, wo Opel ist

Knapp 700 Millionen Euro Verluste machte der Konzern im vergangenen Jahr. Management legt „Horrorkatalog“ für die Beschäftigten vor. Die Stadt Rüsselsheim leidet mit, denn Opel-Mutter General Motors hat zu Hause in den USA eigene Sorgen

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

16.1.2002

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

„Big Manni“ muss 12 Jahre hinter Gitter

Hohe Haftstrafen im Prozess gegen die FlowTex-Chefs. Der größte Wirtschaftsbetrug kostete 4,3 Milliarden Mark

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

19.12.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

Atomkritiker darf Atomfreund nun doch ablösen

Im zweiten Anlauf wird der Physiker Lothar Hahn aus dem Öko-Institut hauptamtlicher Chef der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

6.12.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

Task-Force soll AKWs retten

Im baden-württembergischen Atommeiler Philippsburg wurden siebzehn Jahre lang Sicherheitsbestimmungen ignoriert und Meldepflichten verletzt. Umweltminister Jürgen Trittin erklärt das Werk „bis auf weiteres abgeschaltet“

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

25.10.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

Suche nach Helfern

Bundeskriminalamt sieht keine Anhaltspunkte für Anschläge in Deutschland. Fahndung wurde intensiviert“

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

9.10.2001

brennpunkt 9, S. 10

Das Szenario: GAU in Biblis

Heute findet im Rhein-Neckar-Raum die größte Katastrophenschutzübung statt. Sie soll die Beherrschbarkeit einer nuklearen Katastrophe suggerieren. Keine direkte Verbindung zu Anschlägen

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

22.9.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

In Mainz regieren die Meisterknaben

SPD und FPD gehen wieder zusammen in Rheinland-Pfalz. Ihre Devise: Viel sparen und gleichzeitig Geld ausgeben

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

30.4.2001

Inland, S. 10

Notbunker für Biblis

Der AKW-Betreiber RWE soll Notstandswarte bauen. Das aber könnte dem Essener Stromkonzern zu teuer werden

Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

30.12.2000

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

700.000 dubiose Vorgänge bei der Deutschen Bank

■ Beihilfe zur Steuerhinterziehung? Offenbar wußte der halbe Vorstand von Geldtransfers

Von K.-P. Klingelschmitt

18.6.1999

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

Klassenkämpferische Töne im Designerkostüm

■ 10.000 Bankangestellte legten gestern die Frankfurter City lahm. Den Arbeitgebern wollten sie im Tarifstreit zeigen: Keine Samstagsarbeit ohne zusätzliche Bezahlung

Von K.-Peter Klingelschmitt

7.5.1999

Wirtschaft und Umwelt, S. 10