Anne Weber gibt sich mit „Gold im Mund“ den anstrengenden Wonnen der Alltäglichkeit hin
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Archäologie, Zeitgeschichte, Fellini, Neurosen und Ironie: Jan Koneffkes Bildungserlebnis „Eine Liebe am Tiber“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
■ Der während des Zweiten Weltkrieges in Ungarn geborene Autor wurde nach seiner Ende der 70er Jahre geschriebenen Kritik der Marxschen Wertanalyse aus der kommunistischen Partei ausgeschlossen. Seit 1981 ist er Mitherausgeber der wichtigsten ungarischen Samisdatzeitschrift 'Beszebö‘. Zur Zeit hat er ein Forschungsstipendium an der New School of Social Science in New York. Unser Text ist das erste Kapitel seines Buches zum Thema „Haben wir eigentlich Menschenrechte?“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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