■ Wieder scheitert ein Hamburger Regiestudent: mit „Die Ohren des König Midas“
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Der Hintergrund von Fotos ist nicht der Himmel, sondern das Wissen. Das Poesiealbum „Hamburg in den 30er Jahren“ ignoriert diese Weisheit ■ Von Kees Wartburg
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■ Christoph Diems Theaterzwitter „Gipsy Hill“ bei den „Jungen Hunden“
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Das Schwergewicht Heiner Müller als Lehrlingsstück: „Anatomie Titus Fall of Rome“ bei den „Jungen Hunden“ ■ Von Kees Wartburg
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■ „Samtmanns Familienabend“ bei den „Jungen Hunden“
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„La Forza del Destino“ in der Staatsoper ■ Von Kees Wartburg
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Dimiter Gontscheff inszeniert „Lear“ im Schauspielhaus ■ Von Kees Wartburg
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Vom Staatsarchiv zur Ehrenrettung: Das zehnte Jahrbuch der „Architektur in Hamburg“ ist seriös und spannend wie ein gut ediertes Journal ■ Von Kees Wartburg
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■ Lichtblick im Plattenwald: 50 Jahre war sie nur mit Schreckensmetaphern belegt, doch es gibt „Eine Zukunft für die Karl-Marx-Allee“, wie der Bildband von Paulhans Peters beweist
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■ Gut gemeint, aber unausgegoren: Die KZ-Orgie „Ein Monat in Dachau“von Vladimir Sorokin hatte im Malersaal des Schauspielhauses Premiere
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■ Schlingensief und kein Ende: In der NachtKantine des Schauspielhauses hatte am Freitag Alexander Grassecks Dokumentation „Freund! Freund! Freund!“Premiere
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■ Anja Sündermann inszeniert Paul Dukas' „Ariane et Barbe-Bleue“flötig an der Staatsoper
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■ „Notruf für Deutschland“: Ein Erlebnisbericht von Schlingensiefs Umzug zu Scientology und „World of Sex“
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■ Freundlich versponnen und unübersehbar: „Bautafel“, eine stadtweite Architektur-Ausstellung
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■ Opernregisseur Marco Arturo Marelli treibt es in „Falstaff“bis zur Rollenverblödung
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