Das Fortbildungsmodul der „Neuen Autorität“ soll junge Lehrer*innen für den Schulalltag fit machen. Kritiker sehen einen Verstoß gegen die Kinderrechtskonvention.
Hamburg setzt bei der Flüchtlingsbeschulung darauf, auch im Fachunterricht Deutschkenntnisse zu erweitern. Das entsprechende Modellprojekt geht nun in Serie.
Die Enquetekommission Kinderschutz legt Empfehlungen vor. Statt konkreter Forderungen gibt es viele Prüfaufträge, etwa zur Regeldichte bei Jugendämtern.
Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert, die Fälle psychischer Gewalt an Schulen zu zählen und eine Beschwerdestelle für die Opfer einzurichten.
Für junge Erwachsene ohne Bleibe gibt es keine spezielle Übernachtungsstätte. Die Sozialbehörde verweist auf das Pik As für obdachlose Männer. Sozialarbeiter warnen.
Die Helmut-Schmidt-Gedenkfeierlichkeiten wollen nicht abreißen: Am Tag vor Weihnachten stehen Hunderte Menschen vor dem Rathaus für einem Poststempel an. Nicht nur Fans
Hamburg ist eines der Länder, das Schulschwänzer in Jugendarrest steckt. Nach dem Tod einer Schülerin in Sachsen-Anhalt, die vor der Polizei flüchtete, fordert eine Online-Petition, das Vorgehen abzuschaffen
In städtischen Kitas wird der Personalschlüssel oft unterschritten. Wie die Lage in privaten Kitas derzeit ist, weiß der Senat nicht, denn die kontrollieren sich selbst
Die TU untersagt ein Werbeplakat für eine kritische Diskussion über die Ausrichtung der Physik. Die Leitung findet, die Veranstaltung sei zu politisch.
Ein städtischer Jugendhilfe-Träger setzt systematisch Securities für die Betreuung von Jugendlichen ein. Rot-Grün lehnt die Debatte darüber im Familien-Ausschuss ab.