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„In Berlin werde ich nichts mehr“

Als eine von wenigen Flüchtlingen geht die 21-Jährige Dursime Arbaneshi nach acht Jahren Deutschland-Aufenthalt zurück in das Kosovo. Sie durfte in Berlin kein Abitur machen und arbeitete ehrenamtlich als Dolmetscherin  ■   Von Julia Naumann
Von Julia Naumann

28.9.1999

Berlin,  S. 22

Mangelnde Sprachfähigkeit ist das größte Problem

■ SPD-Gremium zur Schulpolitik fordert, dass nicht mehr als 40 Prozent Schüler nicht deutscher Herkunftssprache eine Grundschule besuchen. Vorklasse soll Pflicht werden
Von Julia Naumann

26.8.1999

Berlin Aktuell,  S. 20

Nicht die Hände in den Schoß legen

■ Ein Berliner Student hat einen Internet-Suchdienst für Flüchtlinge aus dem Kosovo aufgebaut. Die Hotline hilft auch Erdbebenopfern in der Türkei
Von Julia Naumann

25.8.1999

Tagesthema,  S. 2

Zu wenig Englischlehrer und zu wenig Biounterricht

■ SPD-Gremium begrüßt Grundschulreform 2000, mahnt jedoch weitere Reformen an
Von Julia Naumann

25.8.1999

Berlin Aktuell,  S. 20

Religion als Pflichtfach würde Landeshaushalt belasten

■ SPD-Gremium zur Schulpolitik spricht sich gegen Religion als ordentliches Lehrfach aus
Von Julia Naumann

24.8.1999

Berlin Aktuell,  S. 20

In zwölf Jahren Schulzeit zur Hochschulreife

■  Nach einem Jahr Beratungszeit legt nun ein SPD-nahes Expertengremium Vorschläge für die Schulpolitik der Zukunft vor
Von Julia Naumann

23.8.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Keine Selektion besonders leistungsfähiger Schüler

■ SPD-Gremium spricht sich gegen Expressabitur, aber für Verkürzung der Schulzeit aus
Von Julia Naumann

23.8.1999

Berlin Aktuell,  S. 20

Kein Geld mehr für Problemschüler

■  Seit vier Jahren kümmern sich ABM-Kräfte um Unterrichtsstörer. Jetzt laufen die Stellen aus. Unklar ist, wer die Finanzierung der 140 Schulstationen übernimmt. Die Zeit drängt: 4 Einrichtungen schon dicht, 15 kurz vor dem Aus
Von Julia Naumann

16.8.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Kommentar

Patchwork-Denken

■ Schulstationen müssen bleiben
Von Julia Naumann

16.8.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Soleier und Gulasch sind unbeliebt

■  Das Deutsche Rote Kreuz, das immer gegen das Asylbewerberleistungsgesetz protestiert hat, versorgt Flüchtlinge nun mit Fresspaketen
Von Julia Naumann

13.8.1999

Berlin,  S. 19

Zurück auf Null

Im letzten Augenblick flohen die MitarbeiterInnen der kleinen Berliner Hilfsorganisation HCC vor dem Krieg aus dem Kosovo. Jetzt fangen sie, mit „ganzheitlichem Konzept“, in abgelegenen Dörfern wieder von vorne an  ■   Aus dem Kosovo Julia Naumann
Von Julia Naumann

10.8.1999

Tagesthema,  S. 2

Große Firmen sollen knappe Kassen auffüllen

■ 35 Frauenprojekte wollen sich zukünftig von Unternehmen sponsern lassen
Von Julia Naumann

5.8.1999

Berlin,  S. 17

Kein Volk von Betrügern

■  Erster bundesweiter Datenabgleich ergibt, dass nur zwei Prozent unrechtmäßig Sozialhilfe beziehen. Sozialsenatorin Beate Hübner (CDU) für genetischen Fingerabdruck bei Asylbewerbern
Von Julia Naumann

4.8.1999

Berlin Aktuell,  S. 20

Eine ganz normale Familie

Nach ihrer Rückkehr haben die Krasniqis, die als erste Flüchtlinge aus Berlin ins Kosovo zurückgekehrt sind, schnell wieder Fuß gefaßt    ■ Aus Pristina Julia Naumann
Von Julia Naumann

30.7.1999

Berlin,  S. 19

Die Finanzsenatorin spart bei der Jugendarbeit

■ Ausgaben für Jugendprojekte sollen im Haushalt 2000 um 13 Millionen Mark gekürzt, die Defizite durch Lotto-Gelder aufgefangen werden. Streetworker und Jugendausschuß sehen dies als Abwicklung durch die Hintertür
Von Julia Naumann

30.7.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

„Der Aufbau des Kosovo bietet viele Chancen“

■  Die Ausländerbeauftragte Barbara John (CDU) hat sich auf ihrer Reise in die Krisenregion für die schnelle Rückkehr der Flüchtlinge ausgesprochen. Die humanitäre Organisation HCC will den Raum Prizren „adoptieren“. Berliner Firmen sollen mit Unternehmen vor Ort zusammenarbeiten
Von Julia Naumann

26.7.1999

Berlin,  S. 19

Kommentar

Strieders Irrweg

■ Knock-Out für Islamkunde
Von Julia Naumann

26.7.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Keine maßgeschneiderte Bilanz

■ Die Arbeitsagentur Maatwerk wollte innerhalb eines Jahres 240 Sozialhilfeempfängern einen Job vermitteln. Doch nur 145 haben eine dauerhafte Arbeitsstelle gefunden
Von Julia Naumann

21.7.1999

Berlin,  S. 22

Die Taschen sind bis zum Bersten vollgepackt

■ Die erste Familie aus dem Kosovo verläßt Berlin. Eltern hoffen auf baldige Arbeit. Zurückbleibende Flüchtlinge bleiben skeptisch. Aufenthaltsbefugnisse werden für sechs Wochen verlängert
Von Julia Naumann

15.7.1999

Berlin Aktuell,  S. 20

Arbeitswütig, professionell und diplomatisch

Generationswechsel beim Türkischen Bund: Eren Ünsal und Nurdan Kütük sind die neuen Sprecherinnen der liberalen türkischen Interessenvertretung. Trotz ihres Engagements in zahlreichen weiteren Organisationen sind sie in der Community noch relativ unbekannt  ■   Von Julia Naumann
Von Julia Naumann

8.7.1999

Berlin,  S. 27