Kölner Verwaltung erlaubt sich in Effizienzgutachten zur Förderung von Jobagenturen kein abschließendes Urteil. Klientel und jeweilige Geldgeber seien nicht zu vergleichen
Der Personalrat der städtischen Bühnen debattiert heute über den Sparkurs der Stadt. Mit eigenem Konzept will die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di Alternativen aufzeigen
lm Kölner Stadtteil Brück wird über neue Straßennamen debattiert. Die Geschichtswerkstatt schlägt als Namensgeber zwei Verfolgte des Faschismus vor, der CDU-nahe Bürgerverein möchte lieber Städtenamen aus dem Sauerland
Eva Weisweiler, die Biografin von Eleanor Marx, will auf der offenen PDS-Liste in den Kölner Rat. Ihre politischen Schwerpunkte: die freie Kulturszene und soziale Projekte
Mit zentralen Futterplätzen und einem konsequenten Fütterungsverbot will die Stadt die Zahl der „Flugratten“ reduzieren. Tierschützer bezweifeln, dass das Konzept in Großstädten wie Köln klappt
Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn diskutiert in Köln über Gentechnik in Europa. Ein Heimspiel – denn auch das Publikum teilt ihre grundsätzliche Kritik und hofft aus den Ausstieg wie bei der Atomenergie
Damit die Stadt nicht in arme und reiche Veedel auseinander bricht, will sich Wolfgang Uellenberg-van Dawen stärker in die Stadtplanung einmischen. Verwaltung und Politik sollen den Bürgerwillen stärker berücksichtigen. Der Kölner Mieterverein unterstützt die Pläne des DGB
Kulturmanager Gregor Leschig sammelt Ideen, mit denen Kölnerinnen und Kölner ihre Stadt zur Kulturhauptstadt Europas 2010 machen wollen. Morgen entscheidet sich, ob Köln der Kandidat für Nordrhein-Westfalen wird
Die Stadt Köln hat sich von Arbeitsagenturen 180 Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose vermitteln lassen. Sie sollen in diesem Sommer in Kölner Parks nach Grillfeten den Dreck wegräumen
Schrammas „Sicherheitsoffensive“ gegen Roma wird von Flüchtlingsrat, Rom e.V. und Kölner Appell scharf kritisiert. Statt Kriminalitätsursachen zu bekämpfen, schikaniere die Stadt eine ganze Gruppe
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück wird am 1. Mai bei der Kundgebung des DGB mit „Hau ab“ und Roten Karten empfangen. Nach knapp zehn Minuten bricht er seine Rede ab
Die Stadt Köln stellt einen aktualisierten „Gesundheitswegweiser für Migrantinnen und Migranten“ sowie Hinweise zur Vermeidung von Kinderunfällen im Haushalt vor
Kölner Nottelefon berichtet von steigender Gewalt gegen Schwule. Sie werden mit kostenloser Liebe gelockt. Wer anschließend nicht zahlen will, wird bedroht
Mit Nena lockt der DGB zur Großdemonstration gegen die Sozialpolitik der Bundesregierung nach Köln. Kritiker der Gewerkschaftspolitik nutzen die Gelegenheit zu einer Gegenveranstaltung
Weil die Sanierung von Kölner Oper und Schauspielhaus laut Gutachten ziemlich teuer wird, will Schwarz-Grün prüfen lassen, ob ein Abriss und Neuaufbau an anderer Stelle finanziell günstiger wäre – für die SPD ein „barbarischer Akt“