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taz zahl ich

nebensachen aus buenos aires

Die Qual kommt erst nach der Wahl

Westerwelle als illustrer Gast im argentinischen Wahlkampf
Von INGO MALCHER

28.4.2003

Ausland,  S. 12

EINE AMERIKANISCHE FREIHANDELSZONE OHNE DIE USA WÄRE BESSER

Das neoliberale Projekt stoppen

Von INGO MALCHER

24.2.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12

Farc entführt US-Spezialisten

Zum ersten Mal in 40 Jahren Bürgerkrieg entführt die kolumbianische Guerilla US-amerikanische Militärberater. Zuvor war deren Flugzeug abgestürzt oder abgeschossen worden. Über 4.000 Soldaten machen sich auf die Suche nach den Entführten
Von INGO MALCHER

17.2.2003

Ausland,  S. 12

STREIK-ENDE IN VENEZUELA: CHÁVEZ HAT DURCHGEHALTEN, NICHT GESIEGT

Die Bourgeoisie räumt die Barrikaden

Von INGO MALCHER

4.2.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12

Jetzt geht es um strategisch wichtige Güter

Venezuelas Machtkampf eskaliert dramatisch: Präsident lässt Coca-Cola-Fabrik und Bierbrauerei besetzen
Von INGO MALCHER

20.1.2003

Ausland,  S. 12

Politischer Taktiker par excellence

Venezuelas Gewerkschaftsboss Carlos Ortega ist der Drahtzieher des Dauer-Generalstreiks gegen den Präsidenten
Von INGO MALCHER

18.1.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12

Venezuelas Opposition sucht neue Freunde

Während Präsident Chávez mit Militär gegen die Streikenden droht, wollen deren Führer in den USA für sich werben
Von INGO MALCHER

13.1.2003

Ausland,  S. 12

Gott Hugo und der große Satan

Die Konfrontation zwischen Venezuelas gesprächigem Präsidenten Hugo Chávez und der vom Unternehmerverband geführten Opposition wird immer schärfer. Chávez sieht sich jetzt in einem „Kampf um Leben und Tod“: Die USA wollen ihn weghaben
Von INGO MALCHER

16.12.2002

Ausland,  S. 12

nebensachen aus buenos aires

T-Shirt und Turnschuhe als Schutzkleidung im Parlament

Wenn Gnocchi zum Ziel des argentinischen Volkszorns werden
Von INGO MALCHER

9.12.2002

Ausland,  S. 12

LATEINAMERIKAS RECHTE HABEN VERSAGT. JETZT KOMMEN DIE LINKEN

Alternative zum Putsch: gewählt werden

Von INGO MALCHER

26.11.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12

Gesucht: Antwort auf die Krise

Tausende kamen am Wochenende zum argentinischen Sozialforum, um Alternativen zur Politik der Regierung zu finden. Star der Veranstlatung war der Bolivianer Evo Morales
Von INGO MALCHER

26.8.2002

Ausland,  S. 12

DIE USA HALTEN IHRE WIRKLICH INTERESSANTEN DOKUMENTE ZURÜCK

Die argentinische Diktatur bleibt dunkel

Von INGO MALCHER

22.8.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12

Guerilla-Schutzzone weg, Kampfkraft vorhanden

Kolumbiens Revolutionäre Streitkräfte (FARC) zeigen sich mit zahlreichen Anschlägen als handlungsfähig. Auch Paramilitärs suchen die Offensive
Von INGO MALCHER

28.2.2002

Ausland,  S. 12

ARGENTINIENS PRÄSIDENT DUHALDE WAGT ZU WENIG REFORMEN

Konkurrenzloses Scheitern

Von INGO MALCHER

7.2.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12

Heimatliche Gefühle in der Kaserne

Die Sozialistin Michelle Bachelet steht als neue Verteidigungsministerin an der Spitze der chilenischen Streitkräfte
Von INGO MALCHER

12.1.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12

Präsidentensessel als Schleudersitz

Nach dem Rücktritt von Adolfo Rodríguez Saá steht Argentinien schon wieder ohne Staatschef da. Um den Posten reißt sich niemand, doch jetzt möchte der Peronist und Exgouverneur von Buenos Aires, Eduardo Duhalde, die Gunst der Stunde nutzen
Von INGO MALCHER

2.1.2002

Ausland,  S. 12

Eilige Flucht aus dem Autistenparadies

Nach nur 740 Tagen muss Argentiniens Präsident Fernando de la Rúa sein Amt niederlegen
Von INGO MALCHER

22.12.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

DIE PLÜNDERUNGEN IN ARGENTINIEN SIND MEHR ALS EINE ARMUTSREVOLTE

Opfer des Neoliberalismus

Von INGO MALCHER

21.12.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

DIE FINANZSPRITZE DES IWF FÜR ARGENTINIEN NUTZT NUR DEN BANKEN

Optimismus in der Einbahnstraße

Von INGO MALCHER

23.8.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

Systemfehler

Statt eine Gesundheitsreform zu diskutieren, die den Patienten nutzt, wollen Regierung und Opposition nur den Haushalt entlasten. Bezahlen müssen dafür die Kranken
Von INGO ZANDER

2.8.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12