Russische Geschäftsleute überweisen Milliarden Dollar nach Zypern – oft aus dubiosen Geschäften. Deshalb regt sich Widerstand gegen EU-Hilfskredite für die Insel.
Nur noch 4 von 17 Atomkraftwerken sind am Netz. Nun warnen die großen Netzbetreiber: Im Winter könnte es zu Stromausfällen kommen. Ist die Sorge berechtigt?
Beim Geheimvertrag zur Laufzeitverlängerung wurde Norbert Röttgen von seinen Parteifreunden brüskiert. Dennoch könnte er seine rot-grünen Vorgänger übertrumpfen.
Für 700 Millionen Euro will die Bundesregierung 260 Staustufen umbauen. Damit folgt sie einer EU-Richtlinie, die vorsieht, Europas Wassernetz für Fische durchlässig zu machen.
Die Bundesregierung achte bei der Verlängerung der Akw-Laufzeiten nicht auf die Sicherheit der Bevölkerung – und breche die Verfassung, sagt die Deutsche Umwelthilfe.
Die GTZ erforscht in Thailand, ob Ölpalmen ökologisch angebaut werden können. Greenpeace kritisiert Zertifkate des "Runden Tischs Palmöl" als "zu lasch".
Mehr Gentechnik, kostenlose Emissionsrechte für die Industrie, keine Nährwert-Ampel: viele Pläne der neuen Regierung stoßen bei Ökobauern, Verbraucher- und Umweltschützern auf Widerstand.
Wirtschaftsboss Ricardo Martinelli hat die Wahlen gewonnen. Eine Wende in der Linkstendenz Lateinamerikas, wie der Konservative selbst verkündete. Doch er verspricht den Armen Hilfe.
Das Ende der zwangsfinanzierten Bauernwerbung CMA bietet die Chance für ein modernes Agrarmarketing, sagt Jochen Dettmer, Bundesgeschäftsführer von Neuland-Fleisch. Der Staat muss helfen.
Knappheit ist nicht erst seit der Krise ein Problem. Aber wieso tun sich die Betriebe so schwer, Ressourceneffizienz zum Prinzip zu machen? Unternehmen, Verbände und Gewerkschafter machen sich gemeinsam Gedanken
Bundesregierung ruft deutsche Supermärkte auf, irisches Schweinefleisch aus dem Verkehr zu nehmen. Quelle des Gifts: Maschinenöl. FDP-Politiker rät dazu, nur heimische Produkte zu kaufen
In Südossetien sowie in der von der russischen Armee eingerichteten "Pufferzone" auf georgischem Kernland mehren sich Hinweise auf systematische Vertreibungen georgischer Einwohner.
Das letzte Treffen zwischen US-Präsident Bush und Amtskollege Putin sollte dem Verhältnis eine versöhnlichere Perspektive verleihen. Doch viele Militär-Streitfragen blieben ungelöst.