Angela Merkel und die CDU-Führung versuchen die Skeptiker des Euro-Rettungsschirms in den eigenen Reihen einzubinden. Doch einige bleiben bei ihrem Nein.
Die Nicht-Vergabe der Auszeichnung an Putin sorgt für Wirbel. Doch die Quadriga ist nur ein piefiger Wirtschaftspreis, der erstaunliche mediale Beachtung erfährt.
Die obersten Krankheitsbekämpfer des Bundes möchten, dass Ärzte Infektionen künftig online melden. Experte klagt, er hätte zu spät von den Ehec-Infektionen erfahren.
Nur noch 4 von 17 Atomkraftwerken sind am Netz. Nun warnen die großen Netzbetreiber: Im Winter könnte es zu Stromausfällen kommen. Ist die Sorge berechtigt?
Einprägsam war Minister Brüderles Arbeit nicht, beim Atomstreit agierte er unglücklich. Für Rösler könnte der Job aber ideal sein, um sich als FDP-Parteichef zu profilieren.
In München stehen sieben Männer und eine Frau vor Gericht. Sie sollen Propaganda für al-Qaida verbreitet haben - ein Ex-Mitstreiter spionierte für den Verfassungsschutz.
Neben der Kommission für Reaktorsicherheit gibt es nun auch eine Ethikkommission. Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Kirche sollen über den Atomausstieg diskutieren.
Beim Geheimvertrag zur Laufzeitverlängerung wurde Norbert Röttgen von seinen Parteifreunden brüskiert. Dennoch könnte er seine rot-grünen Vorgänger übertrumpfen.
Merkel will sieben AKWs vom Netz nehmen - vorerst nur für drei Monate. Doch die Regierungskoalition tut sich schwer, den Kurswechsel glaubwürdig zu verkaufen.
Erste Spuren des Selbstmordattentats am Moskauer Flughafen führen in den Kaukasus. Professor Alexej Malaschenko über die Gottesstaaten in den Grenzen Russlands.
Beim Parteitag in Freiburg entschieden sich die Grünen für eine starke Bürgerversicherung. Das Modell soll besser, billiger und gerechter sein. Ist das wirklich so?
Für 700 Millionen Euro will die Bundesregierung 260 Staustufen umbauen. Damit folgt sie einer EU-Richtlinie, die vorsieht, Europas Wassernetz für Fische durchlässig zu machen.
Hersteller und Händler müssen über giftige Chemikalien in ihren Produkten Auskunft geben, schreibt die EU vor. Doch ein Testkauf zeigt: Nur wenige halten sich daran.
Wer im Netz gebrauchte Sachen kauft, kann die Umwelt entlasten. Das zeigt eine Studie. Allerdings tritt der Öko-Effekt nicht immer ein, sondern nur, wenn Second Hand gekauft wird.
Die Bundesregierung achte bei der Verlängerung der Akw-Laufzeiten nicht auf die Sicherheit der Bevölkerung – und breche die Verfassung, sagt die Deutsche Umwelthilfe.