Fast alles wie heute: Schon im Altertum war Kosmetik populär. Erst mit dem aufkommenden Christentum kamKritik auf. Clemens von Alexandrien hielt Schminken gar für den Ausdruck einer schlimmen Seelenkrankheit
Die Union gerät im Kampf um ostdeutsche Wähler weiter in die Defensive. Stoiber sorgt für Verwirrung. Schröder kündigt mehr Geld für Hartz-IV-Empfänger an. Bei einem Auftritt in Wittenberg unterstellt Merkel Störern, sie seien arbeitslos und nutzlos
Nicht das SED-Regime, sondern die Verwestlichung des Ostens nach der Wiedervereinigung führt zu Tragödien wie die Kindermorde von Brieskow-Finkenheerd. Die DDR-Strukturen sind weggebrochen, ein neuer Halt ist nicht entstanden
Pierwoß’ NachfolgerIn als ChefIn des Bremer Theaters wird mit geschrumpftem Etat und schwächerem Intendanz-Vertrag klar kommen müssen – bei steigenden Anforderungen. Offiziell wird allerdings immer noch nicht gesucht
Im Nationalpark Noel Kempff Mercado befanden sich in den 1980er-Jahren die größten Drogen-Labore Boliviens. Heute aber sollen Ökotouristen seinen gewaltigen Artenreichtum erkunden
Der Wirtschaftsminister weist Kritik an der Bundesagentur für Arbeit als „oberflächlich und verkürzt“ zurück. Rechnungshof schätzt BA als ineffektiv ein
In den bolivianischen Bergen zwischen Santa Cruz und Sucre endete Che Guevaras ungewöhnliches Leben. Nun soll die Ikone der Revolution mehr Touristen in diese Region locken. An den Revolutionär erinnern bislang eine Büste und einige Graffiti
Mehr Beinfreiheit! Vier Kassen! Garderobenpersonal! Große Flanierflächen! Ordentlich zu trinken! Schallgedämmtes Dach! Und Monitore für Zuspätkommer! Bremens Hoch- und Theaterkultur hat wieder einen repräsentativen Ort der Begegnung