Kanzlerin Merkel verhindert Reform für eine starke gemeinsame EU-Wirtschaftspolitik. Künftig werden die Regierungschefs öfter über ökonomische Ziele reden.
Baden-Württemberg lehnte das Angebot ab. Aber Bund und Niedersachsen kaufen die Daten von Steuerflüchtlingen. 1,5 Milliarden Einnahmen durch Selbstanzeigen werden erwartet.
GRIECHENLAND Kabinett beschließt Kreditzusagen von 22,4 Milliarden Euro. SPD und Grüne machen ihre Zustimmung von Zusagen über die Finanzmarktregulierung abhängig
Greenpeace hat in den letzten Wochen 12.000 Seiten zu Gorleben durchforstet: Bei der Standortsuche wurde getürkt. Das kann bald jeder Bürger im Netz nachlesen.
INTERNET Facebook, StudiVZ und Xing gehören zum Alltag: chatten, kommentieren, profilieren. Unbestritten ist: Sie verändern das Sozialverhalten – besonders von Jugendlichen
Die UNO versucht, 11,5 Milliarden Dollar für Haiti zu sammeln. Bislang flossen 200 Millionen. Priorität der Regierung: Der Wiederaufbau des Regierungsviertels.
Die GTZ erforscht in Thailand, ob Ölpalmen ökologisch angebaut werden können. Greenpeace kritisiert Zertifkate des "Runden Tischs Palmöl" als "zu lasch".
Die Unterzeichner des Washingtoner Artenschutzabkommens konnten sich in Doha bislang nicht auf den Schutz bedrohter Tierarten wie Hai oder Thunfisch einigen.
Das Bremer Verwaltungsgericht macht deutlich, dass es die Ablehnung von "Freier Schule" und "Humanistischer Schule" durch die Bildungsbehörde nicht teilt.
Familienministerin Kristina Köhler hört bei ihrem ersten Auftritt viel Kritik. Insbesondere ihre Gleichsetzung von Rechts- und Linksextremen sorgt für Empörung.
Nach dem Erdbeben auf Haiti: Wer es noch kann, gräbt mit Händen nach Überlebenden. Gerade die Slums in Port-au-Prince sind stark betroffen. Glücklich ist, wer noch lebt.
Die Quote ist unbeliebt, auch bei Frauen – aber ohne geht es nicht. Nicht in der Politik, an den Universitäten und auch nicht in der Wirtschaft. Vom Erfolg eines Brachialmittels.
SRI LANKA Terror und Tsunami haben an der Ostküste verheerende Zerstörungen angerichtet. Frieden und eine verbesserte Infrastruktur sollen Touristen nun an die Traumstrände locken
Terror und Tsunami haben an der Ostküste verheerende Zerstörungen angerichtet. Frieden und eine verbesserte Infrastruktur sollen Touristen nun an die Traumstrände locken
Ja, meinen die einen, denn so richtig gelogen hat er schließlich noch nicht. Ob er wirklich die Wahrheit gesagt hat, muss erst noch geklärt werden, setzen seine Kritiker dagegen.
Nachts sah es nach Scheitern aus, seit Donnerstag wird in Kopenhagen wieder verhandelt. Die USA machen erste Zugeständnisse bei den Hilfen für arme Länder.
Klimaschutz habe weniger mit Verzicht als mit Wohlstand zu tun, meint der neue Umweltminister Röttgen. In Kopenhagen getroffene Entscheidungen müssten streng kontrolliert werden.
Interview vonR. Bollmann, H. GersmannundM. Kreutzfeldt