Der Bremer Soziologe Günter Warsewa steht dem Memorandum von Martin Rode und Robert Bücking skeptisch gegenüber. Ihr Hinweis, Projekte seien „unbremisch“, reiche bei weitem nicht
Rot-Grün geht nicht nur, es ist auch sinnvoll. Die Grünen mobilisieren das Selbsthilfepotenzial der Stadt und korrigieren die Fixierung des Sanierungsprogramms auf das Thema Wirtschaftskraft
■ Zwar schließen sich die Arbeiter aus dem gesellschaftlichen ökologischen Lernprozeß nicht aus, aber es fehlen ihnen gewerkschaftliche Orientierungspunkte / Steinkühlers „außerparlamentarische Allianz für Arbeit und Umwelt“ noch nicht in Sicht