NS-VERBRECHEN Die Hamburger Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren gegen einen ehemaligen SS-Offizier ein. Die Nebenklage kritisiert das zugrunde liegende Gutachten
NS-VERBRECHEN Das Landgericht Lüneburg berät über die Anklage gegen einen 93-Jährigen, der in Auschwitz Dienst getan hat. Es wäre ein Verfahren mit Seltenheitswert
Das Verfahren um den Tod eines Flüchtlingskindes nach dem Besuch einer Klinik ist eingestellt worden. Dennoch fordern Anwalt und Flüchtlingsrat Veränderungen.
Roger Kusch will nach der Anklage der Staatsanwaltschaft seinen Sterbehilfe-Verein weiter betreiben: Der Vorwurf des gemeinschaftlichen Totschlags sei unhaltbar.
Nach dem Tod des Mädchens Chantal in Hamburg wird wieder über Kinderschutz diskutiert. Ein Gespräch mit der Mitarbeiterin eines Jugendtreffs, den auch Chantal besucht hat.
Die Gemeinde Tiftlingerode im Harz hat alles getan, um für mehr Kinder zu sorgen. Die Einwohnerzahl ist dennoch gefallen. Nun hofft man auf Hilfe von oben.
Nach einem Feuer auf der Putenbrüterei Grotelüschen ermittelt die Polizei. Hinweise auf die Täter gibt es keine, die CDU wettert trotzdem schonmal gegen Tierschützer.
Nach Vorwürfen der Tochter wurden ihr Vater und ein weiterer Mann wegen vergewaltigung zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Nun rollt das Landgericht Lüneburg den Fall neu auf.
In der Wesermarsch findet am Wochenende das zweite Ochsenrennen statt. Kritiker nennen es ein unwürdiges Spektakel, das die Tiere stresse. Die Veranstalter fühlen sich verkannt.
Rund um Lüneburg soll man ab Herbst mit dem "Regio Lunar" zahlen können. Ein Gespräch mit dem Mit-Initiator Horst Jäger über den Aufwind für die Regionalwährungen.
Für die Grünen ist die hohe Abbruchquote Indiz für die rücksichtslose Praxis
in Niedersachsen - laut Innenbehörde sind jedoch abgetauchte Flüchtlinge verantwortlich.
Ein 66-jähriger Häftling steht vor dem Hamburger Amtsgericht, weil er in der JVA Glücksspiele veranstaltet hat. Einsatz war Ritter-Sport-Schokolade im Wert von 89 Cent.