Auch der "Spiegel" wird irgendwann langweilig: Zuletzt interessierte sich Stefan Aust nur noch für Autos, Schirrmacher und Pferde. Nun hat ihn die Redaktion erlöst.
Nach der Kritik von „Spiegel“-Erbin Franziska Augstein („ein geschwätziges Blatt“) eskaliert der Kampf um das Magazin. Aber wer will dort eigentlich was wie erreichen? Fünf Psychogramme
Die erste reguläre Ausgabe des Gesellschaftsmagazins „Park Avenue“ von Gruner + Jahr will den Promis noch näher kommen, bei „Spiegel“-Chefredakteur Stefan Aust verglüht man fast
„Abenteuer Natur“ verblüfft durch eine eigentümliche Mischung aus lapidarer Völkerkunde, tollen Tierfotos und wunderbar unnützem Wissen über die heimische Wohnzimmerfauna ■ Von Oliver Gehrs
Auch im Knast keine Einsicht: Im neuen „Playboy“ meldet sich der TV-Fälscher Michael Born zu Wort – „Ich war ein Werkzeug der Macher“ ■ Von Oliver Gehrs