Der Streit in der regierenden Exguerilla spitzt sich zu, in Südsudans Hauptstadt Juba brechen heftige Kämpfe aus. Präsident Kiir sucht die Entscheidung.
Kontrollen verschärft, Transitcamps dichtgemacht - so soll verhindert werden, dass noch mehr Armutsflüchtlinge verdursten. Helfer fordern stattdessen Arbeitsplätze.
Zwei aus Mali verjagte islamistische Gruppen unter algerischer und mauretanischer Führung gründen eine neue Allianz. Ihre Ziele: Frankreich und Ägypten.
Fünf Monate nach der Machtergreifung der Seleka-Rebellen lässt sich ihr Anführer Michel Djotodia förmlich als Staatspräsident vereidigen. Er regiert ein verwüstetes Land.
Malis Regierung und die Tuareg-Rebellen einigen sich: Auch in den Rebellengebieten des Nordens wird gewählt. In Burkina Faso wurde ein Abkommen unterzeichnet.
Die Afrikanische Union feiert ihr Einheitsstreben mit einem Bekenntnis zum eigenfinanzierten militärischen Eingreifen. Und übt Kritik an der internationalen Justiz.