Nach Enthüllungen über Geschäfte mit dem gestürzten zentralafrikanischen Präsidenten Francois Bozizé steht die Außenpolitik der ANC-Regierung in der Kritik.
Das autoritäre Regime von Präsident Déby leistet sich seinen eigenen Mali-Einsatz. Damit stärkt er seine Rolle als Frankreichs Ordnungsmacht in der Region.
Es gibt neue Erkenntnisse über den Tod zweier Franzosen in Ruanda 1994: Frankreichs Militär wusste mehr über den Vorlauf des Völkermords als bisher bekannt.
Der zentralafrikanische Präsident Bozizé weiß nicht mehr, auf wen er sich verlassen soll. Es wird vom Wohlwollen Frankreichs abhängen, ob er im Amt bleibt.
Die bewaffnete islamistische „Ansar Dine“ in Mali stimmt einem Gewaltverzicht zu. Und die westafrikanischen Stabschefs einigen sich auf einen Einsatzplan.
Die neue Präsidentin Joyce Banda steht unter internationalem Druck, Homosexualität zu entkriminalisieren. Ihre ersten Schritte stoßen im Land auf Kritik.
Die ruandische Hutu-Oppositionspolitikerin Ingabire muss ins Gefängnis. Die meisten Anklagepunkte weist das Gericht aber ab. Ihre Partei FDU reagiert trotzig.