Entgegen russischer Ankündigungen dürfen Patrouillen der EU-Beobachtermission auch in die Pufferzone rund um Südossetien. Ob das so bleibt, ist fraglich.
Bei den weißrussischen Parlamentswahlen gehen alle 110 Sitze an Vertreter der Regierung. Opposition spricht von einer Farce und demonstriert gegen Wahlbetrug.
Im autoritär regierten Russland sucht die demokratische Opposition nach Wegen, sich trotz Schikanen sich neu zu organisieren. Am 1. Mai ist ein "Marsch der Unzufriedenen" geplant.
In Weißrussland werden Journalisten und Nichtregierungsorganisationen schikaniert und behindert. Anlass sind die schlechter werdenden Beziehungen des Regimes zu den USA.
Der Chef der rechtsextremen Bulgarischen Volksunion, Bojan Rasate, kündigt die Gründung einer Nationalgarde an. Die soll die Bevölkerung schützen - vor den Roma.
■ Viele Tschetschenen schaffen die Flucht aus dem umkämpften Grosny nicht. Auch in Inguschetien sind sie unerwünscht. Mit Essensentzug werden sie zur Rückkehr gezwungen
■ Französische und US-amerikanische Zeitungen streiten um die Umstände des Massakers an 45 Albanern im Dorf Racak in Kosovo durch serbische Polizisten vor zwei Wochen. Belgrad verhindert weiter eine unab
■ Ein militärischer Einsatz der Nato in Jugoslawien rückt näher. Doch zuvor muß das Bündnis noch einen Konsens über die Aktion unter den Mitgliedsstaaten herstellen. US-Unterhändler Holbrooke zu letztem Ve