Mit einem eigenen Laden für Online-Software will Google den PC-Markt aufmischen. Er erinnert stark an Apples iTunes-Store fürs iPhone und iPad, funktioniert aber anders.
Alle großen Anbieter von Webbrowsern haben in der letzten Zeit neue Versionen vorgestellt. taz.de stellt sie in einer neuen Serie vor. Teil 2: Firefox 4.
Google hat es bislang nicht geschafft, ein erfolgreiches soziales Netzwerk hochzuziehen. Nach den Versuchen mit "Buzz" und "Orkut" soll nun ein neuer Anlauf her.
Datenschädlinge geraten immer häufiger über manipulierte Dokumente auf den Rechner. Denn Nutzer halten ihre Software nicht aktuell. Dagegen helfen einfache Tricks.
Bislang wurde die Durchsetzung der Netzneutralität von den Telekom-Dienstleistern abgebügelt: es gebe kein Problem. Nun ist in den USA ein handfester Streit ausgebrochen.
Microsofts lang erwartete Bewegungssteuerung für die Spielkonsole Xbox ist da. Sie soll den Spieler runter vom Sofa holen. Das Gerät ist interessant, hat aber noch Macken.
Das sicherheitsbetonte soziale Netzwerk Diaspora lässt sich nun in einer Testversion ausprobieren. Dabei werden erste Stärken und Schwächen gut sichtbar.
Tim Berners-Lee, der Erfinder des World Wide Web, hat Facebook, Google und Apple ungewöhnlich scharf kritisiert – sie bedrohten die Zukunft des Netzes. Dafür gibt es reichlich Beifall.
Alle großen Anbieter von Webbrowsern haben in der letzten Zeit neue Versionen vorgestellt. taz.de stellt sie in einer neuen Serie vor. Teil 1: Opera 11.
Während Deutschland mit bezahlten Einzeldownloads Vorlieb nehmen muss, kann man sich in den USA für ein paar Dollar im Monat an Filmen und TV-Serien satt sehen.
Googles Deutschland-Zentrale kann sich auf die Schultern klopfen: Der Start von Street View in Deutschland ist gelungen. Wenn nur nicht all die seltsamen Fehler wären.
Am Wochenende wurde ein rundes Jubiläum gefeiert: Microsofts Betriebssystem Windows ist nun ein Vierteljahrhundert alt - eine Zeit des Wachstums und der Monopole.
Der Kurznachrichtendienst hat eine neue Einnahmequelle: Er bietet Marketingfirmen an, Tweets in Echtzeit zu sehen – in einem zur Profilbildung auswertbaren Format.
Die Musik der Beatles ist nach jahrelangem Streit endlich auch online verfügbar - auf iTunes. Andere Bands haben mit Apples Downloadshop immer noch ihre Probleme.
Mark Zuckerberg ist die gute, alte elektronische Post zu langsam.
Deshalb führt der Facebook-Chef beim weltgrößten sozialen Netzwerk eine Turbo-Variante ein.
Apples iPad sollte den Genuss von Inhalten im Netz revolutionieren, in die Zukunft der IT-Geräte weisen und nebenher die Verlagswelt retten. Geklappt hat das bisher nicht.
Der Versuch des Internet-Unternehmens in TV-Geräte vorzudringen, stößt auf heftigen Widerstand. In den USA sperrte nun der vierte große Sender den Zugriff.
Die bislang schlicht gehaltenen digitalen Bücher werden besser. Technologische Fortschritte bei der elektronischen Tinte und bei Leuchtdioden machen es möglich.