Die Hoffnungen der Medienbranche, mit ihren Inhalten online Geld zu verdienen, ruhten bislang auf dem iPad- und iPhone. Nun bietet sich Google mit einem "digitalen Kiosk" an.
Android-Telefone verschicken SMS an falsche Nummern, iPhones wecken nicht mehr: Fehler in Multimedia-Geräten betreffen viele Nutzer. Und es könnten mehr werden.
Alle großen Anbieter von Webbrowsern haben in der letzten Zeit neue Versionen ihrer Programme vorgestellt. taz.de stellt sie in einer Serie vor. Teil 4: Apple Safari.
Alle großen Anbieter von Webbrowsern haben in der letzten Zeit neue Versionen ihrer Programme vorgestellt. taz.de stellt sie in einer Serie vor. Teil 3: Google Chrome.
Bislang ist es gerade in entlegenen Regionen schwer, an schnelles Internet zu kommen. Der Konzern Eutelsat will das nun ändern, mit einem Netz von Satelliten.
In zwei unabhängig voneinander eingereichten Klagen werden Apple und mehreren Software-Anbietern illegale Praktiken vorgeworfen. Es geht um Handy-Reklame.
Handys verraten viel beim Surfen: Darunter Modell und eindeutige Nummer, die UUID. In den USA kriegen Besitzer alter Handys schon gezielt Werbung für Neue. Das ist nur der Anfang.
Mit "Windows Phone 7" hat der Softwareriese nun endlich wieder ein konkurrenzfähiges Betriebssystem für smarte Handys im Angebot. Das Problem: Er kommt viel zu spät.
Die konservativ-liberale Koalition in London plant einen Netzfilter gegen Pornoangebote im Internet. Würde er beschlossen, ginge er über alle bisher diskutierten Pläne weit hinaus.
Die ARD-aktuell-Redaktion hat nach viel Vorabkritik nun endlich eine Smartphone-Anwendung veröffentlicht. Sie bietet keine neuen Inhalte, kann sich aber sehen lassen.
Bislang ging es im Streit um Netzneutralität hauptsächlich um Theorie. Eine Präsentation zweier Mobilnetzdienstleister zeigt, wie die Praxis aussehen könnte.
Kaum ein Actionspiel war in den letzten Monaten umstrittener und erfolgreicher als der jüngste Teil von "Call of Duty". "Black Ops" spielt gekonnt mit Geschichte und Fantasie.
Große Netzfirmen möchten, dass viele Nutzer möglichst viele Daten direkt im Netz ablegen. Googles Chrome OS und Facebooks Gesichtserkennung zeigen die Gefahren.
Die Verlage suchen nach neuen Mitteln und Wegen, auch im Bereich der E-Books Geld in die Kasse zu bekommen. Eine alte Methode wird dabei wieder ganz modern.
Weil es in der EU bislang keine gemeinsame gesetzliche Lösung gegen Online-Abofallen gibt, prescht das Bundesjustizministerium vor. Doch die Abzocker sind schon weiter.
Die großen Medienkonzerne wollen ein Leistungsschutzrecht, das zu Veränderungen im Netz führen könnte. Dagegen wendet sich Till Kreutzer, Mitgründer der Online-Initiative "Igel".
Der Kampf um Wikileaks im Netz wird heftiger. Websites stehen unter Beschuss, ein Hacker wurde verhaftet, Twitter und Facebook gehen gegen die Aktivistengruppe Anonymus vor.