Noch ist der schwarze Kontinent in Sachen Internet stark unterversorgt. Ein neues Unterseekabel, das die France Telecom verlegen will, soll nun 23 Länder schneller ins Netz bringen.
Steve Jobs hat Montagabend die vierte Version seines Apple-Handys vorgestellt. Es ist dünner und schneller als vorher, hat einen schärferen Bildschirm und hält laut Apple-Angaben länger durch.
Mark Zuckerberg hat auf einer Konferenz unfreiwillig einen Blick auf das Innere seiner Jacke erlaubt. Darin: Das etwas unheimlich wirkende „Motto-Logo“ des sozialen Netzwerks.
Der Telefon-Konzern Nokia hat ein Ladegerät für Handys angekündigt, das sich an jedes Fahrrad anschließen lässt. Der Dynamo soll zunächst in der Dritten Welt erhältlich sein.
James Cameron kann Internet-Nutzern, die seine Filme gerne legal und sofort haben wollen, wenig abgewinnen. In einem Interview sagte er, diese Gruppe sei sehr klein.
Nicht nur die deutsche Verbraucherschutzministerin Aigner hat das soziale Netzwerk kritisiert. US-Abgeordnete fordern nun direkte Aufklärung von Facebook-Firmenchef Mark Zuckerberg.
Die finnische Polizei sucht nach Dieben, die virtuelle Einrichtung beim kindgerechten Web-Spiel "Habbo" geklaut haben sollen. Das sei ein wachsendes kriminelles Geschäft.
Filesharer, die den Oscar-Streifen "Hurt Locker" auf Bittorrent tauschten, wurden jetzt per Post abgemahnt. 5.000 Nutzer sind betroffen – jeder soll 1.500 Dollar zahlen.
Das Geschäft mit Kurznachrichten bleibt für Mobilfunkanbieter eine Gelddruckmaschine: 2009 wurden so viele SMS verschickt wie nie zuvor. Dabei ginge es theoretisch viel billiger.
Statt dem aktuellen Internet Explorer nutzen viele Firmen noch immer eine Uralt-Version des Webbrowsers - trotz vieler Probleme. Mit einer Kampagne will Microsoft das nun ändern.
Geht es nach der britischen Regulierungsbehörde Ofcom, müssen künftig die größten Netzanbieter des Landes das Verhalten mutmaßlicher Urheberrechtsverletzer speichern.
Nach dem Wirbel um einen Prophet-Mohammed-Zeichenwettbewerb auf Facebook haben pakistanische IT-Entwickler einfach eine lokale Konkurrenzseite gegründet - im selben Layout.
Der Manager von Sängerin Lady Gaga verrät die Netzstrategie hinter dem Erfolg: Demnach werden viele Aktionen mittlerweile direkt und nur fürs Web konzipiert. Nicht nur bei Gaga ist das so.
Das Tauschen von Filmen und Musik im Netz wird in Irland zukünftig mit bis zu einem Jahr Internet-Sperre bestraft. Bei der Umsetzung des Verfahrens hapert es allerdings noch.
Ausgerechnet in einer Tageszeitung schreibt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, dass seine Firma in Sachen Datenschutz Fehler gemacht hat. Ob sich viel ändert, ist unklar.
Die Gerüchte stimmten: Der Netzriese will nun auch im Fernsehbereich mitmischen. Googles Software soll dafür in Fernseher eingebaut werden, Partner ist unter anderem Sony.