Die Menschen werden älter, die Ausgaben für Behandlung und Pflege steigen. Um eine gute Versorgung zu gewährleisten, müssen alle mehr bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Arbeitslose Ukrainer:innen würde CSU-Mann Dobrindt gerne ausweisen. Dabei folgt er einem Muster, das sich oft in solidarischen Beziehungen zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einige Politiker wollen Deutschland als Fluchtland für Ukrainer:innen unattraktiver machen und sparen. Ein Blick auf die einzelne Lage täte not.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bürgergeld, Steuerfreibeträge, Midijobs, Gaspreisbremse – das sind viele Erleichterungen, aber die Inflation bleibt belastend.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Dem Wunsch nach flexibleren Arbeitszeiten kann man sich nicht gänzlich verschließen. Doch sinnvoll ist eine Neuregelung nur in engen Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dem Rentensystem drohen Finanzierungsprobleme. Parteien dürfen deshalb vor der Wahl wenig versprechen, wollen aber auch nicht verschrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hauptsache, die Reichen zahlen mehr Steuern? Mitnichten. Um die Solidarsysteme auszubauen, sollte auch die Mittelschicht höhere Abgaben zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In der Umverteilungspolitik fordern die Parteien viel zu wenig. Die höhere Mittelschicht muss mit ins Boot genommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Viele angehende AkademikerInnen leiden an Depressionen und Ängsten, Tendenz steigend. Das erfordert neue Gegenstrategien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Pflege ist die teuerste Dienstleistung, die es gibt. Aber Verbesserungen wären finanzierbar – wenn die Koalition in spe mutiger wäre.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ab 2017 gibt es neue „Pflegegrade“. Für manche Altersverwirrte lohnt es sich, noch in diesem Jahr einen Antrag auf Einstufung zu stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Zugänge zum Arbeitsmarkt müssen flexibler werden. Das wollen auch die Unternehmen, doch die Bürokratie hinkt noch hinterher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für Leute mit bescheidenem Einkommen muss es mehr Mietwohnungsneubau geben. Das wirft heikle Gerechtigkeitsfragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Abschwung und Psyche - Fehlannahmen über Wachstum und Vertrauen wurden zerstört. Das hat auch sein Gutes. Ein Plädoyer für das Misstrauen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angesichts der Wirtschaftskrise wird der Knigge des angeblich wirtschaftspolitisch korrekten Verhaltens umgeschrieben - ganz schön schräg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die beschlossene Kindergelderhöhung spart Hartz-IV-Empfänger aus. Das entspricht zwar geltendem Recht. Gerecht ist es aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jugendliche kiffen, rauchen und trinken zunehmend weniger. Ein Grund könnte sein, dass Zigaretten so teuer sind. Nicht auszuschließen ist auch, dass ein kultureller Wandel stattfindet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Neuregelung zur Erbschaftsteuer verschenkt die Bundesregierung die Chance, die sozialen Ungleichheiten der Geburt etwas zu korrigieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Betriebs-Erben werden in der geplanten Novelle der Erbschaftssteuer zu stark bevorteilt. Geht es um das Heiligtum Familienbetrieb, spielt Verteilungsgerechtigkeit keine Rolle mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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