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TSCHETSCHENIEN: RUSSLAND VERHANDELT NUN DOCH

Ende einer Kriegsökonomie

Von BARBARA KERNECK

20.11.2001

Meinung und Diskussion,  S. 13

Aufstehen gegen das Atomklo

Entlang der transsibirischen Eisenbahnstrecke wollen Russlands Bürger heute gegen Atommüllimporte protestieren. Erste Lieferung aus Bulgarien steht unmittelbar bevor
Von BARBARA KERNECK

24.10.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 10

Selbstkritik im Stabsquartier

Erstmals räumen auch ranghohe russische Militärs Menschenrechtsverletzungen bei „Säuberungsaktionen“ in Tschetschenien ein. Innenministerium tritt auf die Bremse
Von BARBARA KERNECK

17.7.2001

Ausland,  S. 10

Russlands Boden wenig privat

Am Samstag hob die Duma nach über 70 Jahren die bolschewikische Vergesellschaftung des Bodens auf – für zwei Prozent der Fläche. Besitzverhältnisse für forst- und landwirtschaftlichen Grund weiterhin unklar. Proteste von Kommunisten und Agrariern
Von BARBARA KERNECK

16.7.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Der nasse Delfin in der trockenen Steppe

Ein ukrainisches Privat-U-Boot, in liebevoller Heimarbeit zusammengebaut, geht im Donbass-Becken regelmäßig auf Tauchstation
Von BARBARA KERNECK

9.7.2001

Die Wahrheit,  S. 18

PAPSTBESUCH: RUSSISCH-ORTHODOXE KIRCHE GEBÄRDET SICH WIE SEKTE

Engstirnig und totalitär

Von BARBARA KERNECK

26.6.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

Schneller als der Tod

Der Bau der ersten Privat-Metro geht unaufhaltsam voran
Von BARBARA KERNECK

25.6.2001

Die Wahrheit,  S. 18

Duma macht Weg für Atommüll frei

Das russische Unterhaus stimmt in einem Hauruck-Verfahren dem umstrittenen Gesetzentwurf zum Import von strahlendem Abfall zu. Ob Russland Atomklo wird, liegt nun bei den USA, die den Großteil des Atommülls kontrollieren
Von BARBARA KERNECK

7.6.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 10

Saubere Methode

Über alte Töpferei wusste niemand besser Bescheid: Die Ausstellung „Agatha Christie und der Orient“
Von BARBARA KERNECK

5.6.2001

Kultur,  S. 23

Unruhe im Zensur-Labor

Die Zukunft der unabhängigen Medien in Russland, der Ukraine und Weißrussland ist düster. 15 Jahre nach Glasnost bangen auch kleinere Zeitungen und Sender um ihre Existenz – die großen sind längst lahm gelegt. Die Bevölkerung hat andere Sorgen
Von BARBARA KERNECK

9.5.2001

Medien,  S. 16

Ein Staat wird gefährlich

Die Übernahme des kritischen Senders NTW durch einen Staatskonzern zeigt: Russland ist auf dem Weg zu einem autoritären Regime. Und das nicht nur in der Medienpolitik
Von BARBARA KERNECK

21.4.2001

Meinung und Diskussion,  S. 10

Atomlobby putscht

Die russische Duma stimmt dem Gesetz zur Einfuhr von Atommüll nach mehreren Versuchen überraschend zu
Von BARBARA KERNECK

20.4.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Macht-Marionetten bei NTW

Am Osterwochenende kam es zum Eklat: In einem Handstreich verschaffte sich die neue, von Gasprom eingesetzte Führung des unabhängigen Senders NTW Zugang zu den Chefetagen
Von BARBARA KERNECK

17.4.2001

Medien,  S. 18

SCHRÖDER DARF BEI PUTIN NICHT DEN HÖFLICHEN DIPLOMATEN GEBEN

Politik des Geldes

Von BARBARA KERNECK

10.4.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

„NTV ist keine Makkaronifabrik“

Der Erdgasgigant Gasprom soll im Auftrag des Kreml den wichtigsten unabhängigen Fernsehsender Russlands in die Knie zwingen. Ein Gespräch mit dem Komiker Viktor Schenderowitsch über Boris Jordan, Ted Turner und den Ernst der Lage
Von BARBARA KERNECK

9.4.2001

Medien,  S. 15

Geschenke vom Skandalminister

Rund fünf Milliarden Dollar soll das russische Atomministerium als äußerst günstige Kredite ins Ausland vergeben haben, um dort den Bau von Atomreaktoren zu finanzieren – unter anderem an den Iran. Leisten kann das Land sich das nicht
Von BARBARA KERNECK

21.3.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Lukrative Geschäfte

Russlands Atomminister soll persönlichen Profit über die nukleare Sicherheit russischer Bürger gestellt haben
Von BARBARA KERNECK

12.3.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

Sowjetschulden gegen Aktien

Deutsche Unternehmen sollen für den russischen Staat alte Verbindlichkeiten mit der deutschen Regierung begleichen und im Gegenzug an russischen Firmen beteiligt werden. Nun wuchern Gerüchte, sogar Königsberg solle verkauft werden
Von BARBARA KERNECK

6.3.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

Tschernobyls im Nordmeer

Den maroden Zustand der russischen Atomflotte hat jetzt auch „Bild“ bemerkt. Dabeiist er selbst in Russland längst bekannt. Nur zu viel darüber reden sollte man dort nicht
Von BARBARA KERNECK

1.3.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Bittersüß wie die erste Liebe

Nie würde sie sich eine andere Stelle suchen, sagt eine Mitarbeiterin der Schokoladenfabrik Roter Oktober. Das Gehalt ist gering, das Prestige groß
Von BARBARA KERNECK

28.2.2001

reportage,  S. 05