In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Drifter“ von Ulrike Sterblich zündet ein Fantasiefeuerwerk in einem Berliner Hochhaus. Ein auf der Kippe zum Trash stehender Lesespaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alte weiße Männer mag keiner mehr lesen, eine weibliche Aufsteigerinnengeschichte schon. „Schrödingers Grrrl“ folgt einer literarischen Hochstaplerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Annette Pehnts Roman „Die schmutzige Frau“ erzählt von weiblicher Selbstverzwergung und der emanzipativen Kraft des Schreibens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit einer Woche baut die taz ihr neues Haus. Der neue Kiez gilt als schwierig. Viele Arme leben oft in einer viel zu kleinen Wohnung. Ein Spaziergang.
... erstellt Wohnungen, Ateliers und Gewerbe. (api) Ein Modell des neuen taz...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Auf dem Folsom-Europe-Straßenfest feiert am Wochenende die Fetischszene. Marc Lindinger, Chef der Butcherei, stattet sie seit zehn Jahren modisch aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Beim Austauschprojekt „Local – International“ lernen Designer und Modedesignstudierende aus Berlin und Bangladesh die jeweils andere Modewelt kennen. Teilnehmer Stefan Webelhorst über Indigoplantagen und stilvolles Textilrecycling
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Betreiber Sebastian Baier über den neuen Berlin Village Market auf dem RAW-Gelände, auf dem es neben Street Food auch Musik und Performances geben soll.
... Heimat" hat nur einen Zwischennutzungsvertrag. (api) 35, gehörte zu den Machern...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Ein US-amerikanischer Millionär lässt Geld in Berliner Parks verstecken. Die Schatzjäger, die am Sonntag losziehen wollen, steuert er selbst - per Twitter.
... Grünflächen der Innenstadt stürmen werden. (api) Sieht aus wie ein netter...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit der Ausstellung "Manufacturing Race" erinnern Studierende des Otto-Suhr-Instituts der FU an die "Rassenforschung", die dort betrieben wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit seiner Rettung kann das Kulturprojekt Schokoladen in Berlin-Mitte erstmals langfristig planen. 1,8 Millionen Euro sind für Sanierungen notwendig. Jetzt soll aber erst mal gefeiert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Künstler Kurt Jotter war dabei, als vor 25 Jahren ein Streifen Niemandsland am Potsdamer Platz besetzt wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Andreas Krüger ist Geschäftsführer des Kreativgroßhandels Modulor. Ohne ihn sähe Kreuzberg heute anders aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
BERLIN-MARATHON Rund 70.000 Läufer, Skater, Handbiker und Rollifahrer gehen an den Start. Bei Sonne und über 20 Grad mit dabei: Weltrekordhalter Haile Gebrselassie
... aus sämtliche Abschnitte wieder geöffnet. api Foto: ap
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ost- und Westkultur sollten nach der Wende zusammenwachsen - ohne dass etwas verloren geht. Deshalb wurden Auffangstrukturen gebildet. Zwei davon gibt es noch heute: die Stiftung Stadtmuseum und die Rundfunkorchester und Chöre GmbH.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Arno Brandlhuber ist Architekt, Stadtplaner und extrem unzufrieden mit der Immobilienpolitik des Senats. Für den Wahlkampf hat er eigene Plakate entworfen. Ohne Botschaft - um auf die fehlenden Inhalte der Parteien hinzuweisen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Besenkammer am Alex ist eine der ältesten Schwulenkneipen der Stadt - und mit 20 Quadratmetern ganz sicher die kleinste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf einem BVG-Bus will der Verein Dégage beim Berliner Karneval der Kulturen die tunesische Revolution feiern - mit Karikaturen und politischen Forderungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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