Geht gar nicht allein um das schnöde Geld: Das neue Heft des Architekturmagazins „Arch+“ untersucht Identität und Ökonomie am Beispiel von Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Alltag in seinen eher dramatischen Augenblicken: Die Schau „Eine bessere Welt – unbedingt!“ im Willy-Brandt-Haus zeigt Fotografien aus der Sammlung Horbach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Friederike von Rauchs Aufnahmen menschenleerer Architektur und Landschaft im Haus am Kleistpark
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Max Beckmann schrieb einmal drei Briefe an eine Malerin. Nun haben ihm drei Malerinnen geantwortet: Dana Schutz, Cecily Brown und Ella Kruglyanskaya bei Contemporary Fine Arts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Als eine Pionierin der Installationskunst passt Louise Bourgeois gut in den Schinkel Pavillon, meint die künstlerische Leiterin Nina Pohl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Grunewald als Rettung – in der Villa Oppenheim und im Potsdam Museum ist das Werk des von den Nazis verfolgten Berliner Expressionisten Fritz Ascher zu sehen: „Leben ist Glühn“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ausstellung Die Deutsche Bank KunstHalle zeigt noch vier Monate lang Jackson Pollocks „Mural“ – ein Fanal des Abstrakten Expressionismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bücher Der Verlag Ankerherz hat in der Bleibtreustraße sein Hauptstadtbüro eröffnet. Aktueller Erfolgstitel ist „Die Frau, die Nein sagt“, seine Mission liegt in Büchern, die wie „Bilderkrieger“ einfach gemacht sein wollen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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