Harald Schmidt will weiter an die Grenzen gehen und noch 30 Jahre lang den Freddy Mercury machen. Bis auf die Gefahr hin, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Seine Motivation sind Bohlen, Becker, Beckenbauer, „Bild“ und – „Sex mit mir selbst“
... ist eigentlich das Ziel. INTERVIEW: WOLFGANG MESSNER, ALEXANDER KÜHN
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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