Rot-Rot-Grün Offiziell bestätigt ist nichts, aber diese Namen werden gehandelt. Fest steht: Vier Ressorts gehen an die SPD, jeweils drei an Linke und Grüne. Für die Mietenpolitik ist künftig die Linkspartei zuständig, Innensenator wird wohl SPD-Mann Geisel
Polens Botschaft will „Smolensk“ in Berlin zeigen. Doch das Delphi hat abgesagt. Nun soll der umstrittene Film über den Absturz der Präsidentenmaschine im Cubix gezeigt werden.
Duell zwischen Ralf Wieland und Iris Spranger: Am Dienstag entscheidet die SPD-Fraktion, wen sie für das Amt des Parlamentspräsidenten ins Rennen schickt.
Am Donnerstag beginnen die Koalitionsverhandlungen: Die großen ideologischen Streitpunkte fehlen – es geht mehr um das Wie als um das Ob. Und um viel Geld.
Raed Saleh will die SPD wieder in den Kiezen verankern. Doch viele in der Partei sagen, es gehe ihm nur um die Karriere, also die Ablösung von Michael Müller.
Erstmals in der Geschichte der Hauptstadt könnten die Grünen den Innensenatorposten stellen. In der Partei ist man sich der Brisanz des Themas bewusst.
Bislang wollte die SPD ihre Koalitionspartner immer kleinregieren. Mit der Linken und den Grünen wird das nicht klappen. Entweder sie haben gemeinsam Erfolg. Oder sie verlieren.
Bei der Debatte um Rot-Grün oder Rot-Rot-Grün fällt fast unter den Tisch, dass die SPD soeben eine weitere Zusammenarbeit mit der CDU ausgeschlossen hat.
Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) erklärt, warum es sinnvoll wäre, wenn sich landeseigene Gesellschaften bei der Rigaer94 engagierten – und bei weiteren Mietshäusern.