Am Anfang standen ein paar Säcke Mehl, die in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts hungernde Engländer versorgen sollten – und damit begann die wechselvolle Geschichte der Konsum-, Kredit- und Produktivgenossenschaften
GlobalisierungskritikerInnen denken darüber nach, eine Bildungs- und Gestaltungsgenossenschaft zu gründen. In dem sachsen-anhaltischen Städtchen Könnern steht dafür eine wunderschöne, ökosanierte Villa bereit
Wohnungsbau- und Mietergenossenschaften sind seit über hundert Jahren beliebt. Klein, aber fein: die „Selbstbau“-Genossenschaft in Berlin. Die Mieter schuften bei der Sanierung mit und zahlen pro Qadratmeter nur gut 3 Euro
Was sind das eigentlich für Leute, die taz-GenossInnen? Anlässlich der heutigen Genossenschaftsversammlungin Berlin porträtieren wir zwei von ihnen – ÜberzeugungstäterInnen, die seit Jahren hier ihr Geld investiert haben
Die Frauen in Afghanistan haben den Kampf um Gleichberechtigung schon fast verloren – den Irakerinnen steht er bevor. Beide brauchen dringend westliche Unterstützung
Irakerinnen diskutierten auf einer Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin über Wiederaufbau, Regierungsbildung, Sicherheit und Frauenquoten. Die kurdische Wiederaufbau-Ministerin fürchtet um das bereits Erreichte im Nordirak
Die globalisierungskritische Bewegung muss endlich das oberste Friedensorgan der Vereinten Nationen unter Druck setzen, damit es seine Aufgabe wirklich erfüllt
Wer ist verantwortlich für die neoliberale Wirtschaftsgewalt der WTO-Verhandlungen? Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung entspann sich ein reger Austausch von Schuldscheinen
Antiamerikanismus? Diesen mehr als dreißig Jahre alten Vorwurf kann man gelassen an sich abprallen lassen. Weder semantisch noch politisch ergibt er einen Sinn. Vor allem die 68er haben die Amerikanisierung der deutschen Kultur vorangetrieben. Eine Polemik