Seit 1979 ist Michel Würthle Wirt der Paris Bar in Berlin-Charlottenburg. Seine Zeichnungen erzählen vom fröhlichen Leben in West-Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem ersten Spielfilm „Menashe“ erzählt Joshua Z. Weinstein eine Vater- und Sohn Geschichte unter chassidischen Juden in New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Reich hat einen Völkermord an den Herero und Nama begangen. Das sagt Ruprecht Polenz bei einem Symposium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die TV-Serie ist der neue Roman: Die Deutsch-Israelischen Literaturtagen zeigen eine Doku-Serie, die Pflichtverteidiger bei der Arbeit zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helmut Lethen stellt in Leipzig sein Buch „Die Staatsräte“ zur Elite im Dritten Reich vor. Über extreme Rechte von heute sagt er: „Die stellen mir nach“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lars Kraumes Spielfilm „Das schweigende Klassenzimmer“ erzählt von einem wahren Fall von Solidarität und Verrat in der jungen DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs in Heidelberg ist praktisch vergessen. Gerd Kroskes erzählt sie in seiner Dokumentation „SPK Komplex“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Wer sich gegen Antisemitismus nur einsetzt, weil er Juden helfen will, hat nicht begriffen, was Menschenhass ist, sagt Michel Friedman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deborah Feldman hat ihre chassidische Gemeinde in New York verlassen, ist Deutsche geworden und hat ein Buch geschrieben. Eine Begegnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Radu Mihăileanus Romanverfilmung „Die Geschichte der Liebe“ ist schöner, etwas braver Kitsch. Im Zentrum der Story steht ein verschollenes Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Beim 13. Preis der Leipziger Buchmesse gab es in den einzelnen Kategorien ausschließlich Preisträgerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Postmaterialismus als Problem. Über Andreas Stichmanns neuen Roman „Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Maxim Biller hat seinen Abschied vom „Literarischen Quartett“ bekanntgegeben. Wie würde es klingen, wenn Maxim Biller darüber schreiben würde?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der schottische Autor Irvine Welsh hält die Verleihung des Nobelpreises an Bob Dylan für einen nostalgischen Akt seniler Hippies.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rechte sehen ihre völkische Ideologie als naturgegeben. Die Widersprüchlichkeit ihrer Argumentation ist kein Problem, sondern höchst erfolgreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stabil Elite aus Düsseldorf hat ein Pop-Album im Geist der Achtziger aufgenommen. Wäre die Band ein bisschen queer, wäre alles richtig gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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