In Stephan Krawczyks zweitem Roman „Bald“ gewinnt endlich die dunkle Seite der diktatorischen Macht an Kontur. Dabei zweifelt Krawczyk auch kräftig am schlechten Charakter des neuen, postsozialistischen Menschen ■ Von Udo Scheer
... des neuen, postsozialistischen Menschen ■ Von Udo Scheer Der Held sucht vor allem...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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