Wieder wird um Hilfen für Griechenland gestritten – und Deutschland verhält sich weiter wie ein Hegemon. Das ist gefährlich und schadet der EU.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Die EU-Kommission gibt zu, dass die Verträge kein nennenswertes Wachstum erzeugen. Es geht nur um den Lobbyismus der Konzerne.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Die Demonstrationen und Streiks in Frankreich sind verständlich und richtig. Nur haben sie das falsche Ziel, denn das sollte Deutschland sein.
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Typ: Kommentar
Der Aktiencrash ist ein Zeichen dafür, dass sich die Chinas Wirtschaft im Umbau befindet. Das Land wird zu einer „normalen“ Industrienation.
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Typ: Bericht
Finanzminister Wolfgang Schäuble will Geld einsparen, um die Versorgung von Flüchtlingen zu finanzieren. Das ist unnötig und sendet falsche Signale.
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Typ: Kommentar
KANZLERINErst öffnet sie Deutschland für die Menschen, die in Ungarn auf Hilfe warten; dann führt ihre Regierung kurzfristig wieder Kontrollen an der Grenze zu Österreich ein. Ziemlich verwirrend. Macht Angela Merkel trotzdem alles richtig?
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Ein deutscher Flughafenbetreiber übernimmt griechische Flughäfen. Das ist nur auf den ersten Blick eine Erfolgsnachricht.
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Typ: Bericht
Viele Deutsche halten es für völlig normal, dass die griechische Wirtschaft zerstört wird. Sie glauben an eine Art schwarze Pädagogik.
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Typ: Bericht
Die Zukunft Bosbachs kann der Kanzlerin egal sein. Doch sie wird nicht umhinkommen, die Euro-Skeptiker dort zu attackieren, wo sie verwundbar sind.
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Die Aktionäre der Deutschen Bank sind unzufrieden – zu Recht. Das Investmentbanking schwächelt, aber die Bank setzt mehr darauf als je zuvor.
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Deutschland trickst seit Jahrzehnten, um Ansprüche der Griechen abzuwehren. Es ist überfällig, dass Deutschland die moralische Schuld anerkennt.
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Das Problem sind nicht frisierte Laborwerte, sondern dass zu wenige Organe gespendet werden. Weil sie zu knapp sind, kommt es zu Verteilungskämpfen.
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EXKLUSIV Gewinne für Finanzfirmen, hohe Kosten für den Staat: taz-Recherchen zeigen, wie der SPD-Wirtschaftsminister die Privatisierung vorantreibt. Exfinanzminister Eichel kritisiert: „Das zahlen wir alle dann als Verbraucher“
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Beim G20-Gipfel wurden neue Regeln für den Finanzmarkt beschlossen. Die Bankenlobby hat sich trotzdem komplett durchgesetzt.
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In den USA wird mal wieder über die Entflechtung von Großkonzernen diskutiert. Das ist gut. Energische Regulierung wäre besser.
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Hat Frankreich den Wettkampf der Nationen verloren? Doch wenn das Modell Deutschland siegt, wer soll dann noch die produzierten Waren kaufen?
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Die EZB ist machtlos. Ihre Zinssenkungen bringen keine neuen Investitionen, staatliche Konjunkturprogramme hingegen schon.
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Peter Hartz in Paris – das ist das perfekte Symbol, warum der Euro auseinanderbricht. Die deutsche Selbstzufriedenheit ist fehl am Platz.
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Die Investmentbank JPMorgan hat die Berliner Verkehrsbetriebe abgezockt. Es handelt sich um weit mehr als eine Lokalposse.
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Noch scheinen die Banker zu glauben, dass in Washington nur ein harmloser Schaukampf aufgeführt wird. Die Wall Street könnte sich damit verrechnen.
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