Bei der Arbeitslosigkeit ist Europa tief in Nord und Süd gespalten. Und die Schere öffnet sich immer weiter. Das wird sich politisch rächen.
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Deutschland macht in diesem Jahr keine neuen Staatsschulden. Klingt gut, aber wo soll das Geld jetzt hin?
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In den USA gilt laut Mitt Romney: Wer arm ist, hat selbst schuld. Auch in Deutschland könnte mittelfristig ein Klassenkampf von oben einsetzen.
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Das griechische Versprechen – die Deutschen bekommen ihr Geld zurück – ist gewagt. Sollte das nicht eingehalten werden, liegt es am aufgezwungenen Sparkurs.
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Niemand weiß, wie reich die Reichsten wirklich sind. Dass ihre Steuersätze so grotesk niedrig sind, ist nicht zuletzt die Verantwortung von SPD und Grünen.
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EZB-Chef Draghi erklärt, wie der Euro geschützt werden soll. Es wird noch ein paar Wochen dauern, bis die Details stehen. Wichtig ist, dass überhaupt ein durchdachter Plan existiert.
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STEUEROASEN Bermuda, Kaiman, Antigua: Hier bunkern Reiche ihr Geld, um keine Steuern zu zahlen. Doch die Finanzkrise verstärkt den Druck auf die Vermögenden, ihren Anteil zur Bewältigung der Krise zu leisten
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STEUEROASEN Bermuda, Kaiman, Antigua: Hier bunkern Reiche ihr Geld, um keine Steuern zu zahlen. Doch die Finanzkrise verstärkt den Druck auf die Vermögenden, ihren Anteil zur Bewältigung der Krise zu leisten
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Investoren wollen dasselbe wie linke Regierungen: Eurobonds und Wachstumsprogramme. Denn sie fürchten um ihre Gewinne, wenn der Euro zusammenbricht.
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Der Aufstieg der Ursula Piëch erinnert ihre Geschlechtsgenossinnen daran, warum eine Frauenquote in den Unternehmen so dringend nötig ist.
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Wenn 11.200 Schlecker-Angestellte auf einmal entlassen werden, ist das ein Politikum. Die schnell gegründeten Auffanggesellschaften helfen – unserem schlechten Gewissen!
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Die Europäer müssen in das Wachstum Griechenlands investieren und geduldig sein. Das kann sich die EU leisten. An Griechenland wird der Euro nicht zerbrechen.
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Bald werden alle, die arbeiten können, gebraucht - auch die Alten. Die Frage ist also nicht, ob man die Rente mit 67 einführen sollte, sondern wann.
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Merkel schaufelt am Grab der Eurozone. Wenn jetzt europaweit gespart wird, dann verstärkt sich der Abschwung ungebremst. Davor haben die Investoren Angst. Zu Recht.
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Die Investoren schöpfen Hoffnung. Aber ihr Optimismus rührt nicht daher, dass die Eurostaaten jetzt sparen. Sondern die Anleger setzen darauf, dass mehr Staat zu erwarten ist.
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Beim Treffen zur Eurokrise gab es kaum Ergebnisse. Man kann nur hoffen, dass Merkel nicht ernsthaft glaubt, es würde reichen, nur zu sparen – sondern dass sie gewohnt taktiert.
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Statt Berufspolitiker hievt Griechenland nun mit Papademos einen Technokraten an die Macht. Und auch in Italien zeichnet sich eine ähnliche Lösung ab.
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Indem die Europäische Zentralbank Staatsanleihen aufkauft, könnte sie den Euro retten – aber Kanzlerin Merkel winkt ab. Dabei wäre dies die billigste Lösung.
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Ein Schuldenschnitt in Griechenland kann der Euro verkraften. Die Gefahr droht vor allem in Italien. Wenn Italien Pleite geht, dann ist als nächstes Frankreich dran.
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Selbst die eine Billion Euro, um die der Rettungsschirm aufgestockt wurde, wird nicht reichen. Diese Krise hat sich verselbstständigt, es dominiert die Stimmung der Investoren.
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