Die chinesische Schauspielerin Yang Te, für ein Engagement von Moskau nach Berlin gekommen, durfte wegen des Lockdowns nicht zurück. Hier erprobt sie neue Ideen
Von Büroflächen, Geldwäsche und geleakten Recherchen: Die Konferenz „Evicted by Greed“ verband die Menschenrechtsperspektive auf Wohnen mit dem Kampf gegen globale Immobilienspekulation
Mietsteigerungen setzen vielen Künstler*innen zu, auch in der Coronakrise. Die Kuthe Immobilien GmbH kündigt als Vermieter einer Ateliergemeinschaft in der Glogauer Straße
Berlin ist nicht nur Europas Metropole der elektronischen Musik, sondern auch die „Stadt der Nachtigallen“ – beschreibt der Musiker David Rothenberg im gleichnamigen Buch
Vor allem freie Theaterkünstler*innen erkunden in Corona-Zeiten die ästhetischen Potenziale des Digitalen wie die CyberRäuber und die Gametheatergruppe machina eX
Theater auf WLAN – kann das gut gehen? Die Schweizer Gruppe vorschlag:hammer transformiert gekonnt das abgesagte Analog-Gastspiel „Twin Speaks“ in eine Messenger-Aufführung für Smartphone-Nutzer
Die Digitalisierung der Theater in Zeiten der Corona-bedingten Schließung wirft nicht nur technische Probleme auf. Ein Gespräch über grundsätzliche Fragen des Strukturwandels
Die Russische Biennale für Nachwuchsarchitekten in Kasan, Hauptstadt der Republik Tatarstan, soll für Entwicklungssprünge sorgen. Die insgesamt 30 Preisträgerentwürfe waren in der Aedes Architekturgalerie zu sehen
Detailtiefe und mit geschultem Auge komponierte Linien: Die Ausstellung „Linda McCartney“ bei C/O Berlin zeigt verschiedene Fotoserien der Künstlerin, Buchautorin – und Ehefrau Paul McCartneys
Die Puppenspielerin Veronika Thieme erzählt in „Sense“ mit einem Skelett vom Tod und holt sich dabei Unterstützung von echten Begräbnismusiker*innen. Die können auch einiges aus dem realen Traueralltag erzählen
Ein „Hamlet“ am Gorki-Theater und „Hasta la Westler, Baby!“ im Deutschen Theater erzählen ihre Versionen deutsch-deutscher Geschichte 30 Jahre nach der Wiedervereinigung. Mit Witz und wechselnder Erkenntnis
Sophie Rois singt sich am Deutschen Theater erst spät frei in ihrem Soloabend „Sophie Rois fährt gegen die Wand“ – nach dem ökofeministischen Klassiker „Die Wand“
Stefan Pucher inszeniert in der Volksbühne mal in der distanzierten Haltung eines Insektenforschers und mal mit liebevoller Ernsthaftigkeit Ronald M. Schernikaus epochalen West-Ost-Roman „legende“
Unter der Erregung lauert der Traum: Der chinesische Fotokünstler Ren Hang schuf surrealeund kreatürliche Bilder des Menschseins. Die Galerie C/O Berlin stellt ihn nun in einer Werkschau vor