Die Ausstellung „Voicing Bethanien“ erforscht die Geschichte des Kunstraums Kreuzberg/Bethanien. Sie erzählt auch vom Berlin der letzten 50 Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gefangenentheater der JVA Tegel führt zusammen mit „17 Hippies“ Brechts „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ auf. Eine Theaterperle hinter Gittern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In „Landsfrau“ untersucht Mariann Yar westliche Blicke auf Afghanistan. Die Performance-Collage des Ringtheaters wagt sich in unsicheres Terrain vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „A100 – Operation Beton“ unternimmt eine ästhetische und politische Annäherung an das so umstrittene wie aus dem Alltagsbewusstsein fast verschwundene Autobahnprojekt der A100
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In „Beyond Home“ erforscht eine Gruppe migrantischer Künstlerinnen die Konzepte von Heim und Heimat. Dabei suchen sie auch nach neuen Deutungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2003 wagt der TD Berlin mit wenigen Mitteln viele Experimente. Am Freitag begeht die freie Theaterbühne ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer Party.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Anfang Juni bietet das Project Space Festival jeden Abend des Monats ein Kunstevent an den wunderbar abseitigen Orten informeller Ausstellungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Theaterfestival „Figure It Out“ in der Schaubude gibt es echte Puppen als Untote – und ganz viel Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Protestformen prägten die Gezi-Park-Demos in Istanbul. Nun knüpft ein Festival des Gorki Theaters daran an, sagen Shermin Langhoff und Erden Kosova.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Name Paul Jaray wurde von den Nazis aus der Geschichte gedrängt. An den genialen Ingenieur erinnert eine Ausstellung im Kunsthaus Dahlem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im KVOST Ost schlagen die Aktionen der Karl-Marx-Städter Künstlergruppe Clara Mosch eine verblüffende Brücke zur Gegenwart: vom Bäumeverbinden zum Klimakleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwei Kunstprojekte in Karlshorst setzen sich an historischen Orten mit beklemmender europäischer Geschichte auseinander
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Ressort: Kultur
Der Architekt Liu Yichun und sein Büro Atelier Deshaus sind auf den Umbau alter Industrieanlagen in China spezialisiert. Die Galerie Aedes stellt einige Projekte vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die kalifornische Künstlerin Christina Quarles zerlegt im Hamburger Bahnhof menschliche Körper in stoffliche Erscheinungsformen. Werden auf ihren Malereien Konflikte ausgetragen oder Zusammengehörigkeiten gesucht?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Schauspieler Marcel Kohler führt am Deutschen Theater in der One Man Show „Dirk und ich“ in die Tiefen einer fragilen Psyche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Vicious Cycle“ im Art Laboratory Berlin stellt künstlerische Forschungen zum Klimawandel vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Konzeptkunst-Veteran Reinhard Mucha hat ein Kunstkarussell erschaffen. Statt sich zu drehen, erinnert die Installation in der Galerie Sprüth Magers an die Tretmühle des Arbeitsalltags
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie Artistik entsteht, ist auch eine Sache der Produktionsbedingungen. Das Chamäleon in Mitte arbeitet mit den Spielarten des zeitgenössischen Zirkus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elizaveta German betreibt in Kiew die Galerie The Naked Room. Die ist jetzt in der Nome Galerie Gast, um die Qualität und Vielfalt der ukrainischen Kunstszene vorzustellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Alles in Ordnung“ im Theater Discounter ist eine lustvolle und zugleich reflektierte Persiflage auf TV-Krimis und ihre Industrie. Trotz manch Unterbelichtung darf das Stück gern über viele Bühnen ziehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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