Der Regisseur Christophe Honoré spricht über die Verklärung von schwulem Aktivismus und die Figuren seines Films „Sorry Angel“.
ca. 266 Zeilen / 7972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In den 90er-Jahren trat der französische Regisseur Robin Campillo „ACT UP“ bei. Sein Film erzählt von den politischen Aktionen der Aktivistengruppe.
ca. 233 Zeilen / 6966 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Valeska Grisebachs „Western“ dreht sich um deutsche Bauarbeiter in Bulgarien. Es geht auch um Männlichkeitsfantasien in homosozialen Räumen.
ca. 246 Zeilen / 7373 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Verwunderungsmaschine in vollem Gange: In seinem Film „Der Ornithologe“ verknüpft João Pedro Rodrigues heilige und erotische Bilder.
ca. 238 Zeilen / 7111 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Thriller, Horrorfilm und Farce: In „Elle“ spielt Isabelle Huppert eine unberechenbare Frau. Sie ist dabei eine Offenbarung.
ca. 161 Zeilen / 4815 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Les Sauteurs “ zeigt Menschen in Marokko, die den europäischen Grenzzaun überwinden wollen. Einer von ihnen hat das Material selbst gedreht.
ca. 227 Zeilen / 6784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Blöde Scherze, unsensible Poster? Nicht das einzige Problem des Films „Willkommen bei den Hartmanns“. Die Erklärungen sind noch schlimmer.
ca. 93 Zeilen / 2782 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Regisseurin Andrea Arnold portätiert in ihrem neuen Werk Außenseiter. Sie zeigt eine gespaltene US-amerikanische Gesellschaft.
ca. 236 Zeilen / 7078 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Rudolf Thome – Überall Blumen“ begleitet die Filmemacherin Serpil Turhan den Regisseur im Alltag auf seinem Hof in Brandenburg.
ca. 245 Zeilen / 7334 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Teenagerschwangerschaft in San Antonio. Mit großer Leichtigkeit zeichnet Micah Magee ein Milieu und seine Herausforderungen.
ca. 206 Zeilen / 6154 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles begann mit einer Bank, die nicht überfallen werden wollte. Der Videokünstler Omer Fast über seinen ersten Kinofilm „Remainder“.
ca. 241 Zeilen / 7202 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anachronistisch und ironisch, wild, schön, albern: „Anhedonia – Narzissmus als Narkose“ ist angenehm seltsames Kunstkino.
ca. 239 Zeilen / 7150 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Wäscherin wird zur Frauenrechtlerin und bezahlt dafür bitter. „Suffragette“ sucht mit dem Stoff das große Publikum.
ca. 252 Zeilen / 7543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kino Wenn drei Mann eine Lampe tragen: Der dänische Regisseur Joachim Trier über Dreharbeiten in den USA, seinen Film „Louder Than Bombs“ und die Arbeit der Erinnerung
ca. 230 Zeilen / 6873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Roland Emmerich will mit „Stonewall“ der Geschichte der Schwulenbewegung ein Denkmal setzen. Seine Erzählung gefällt nicht allen.
ca. 241 Zeilen / 7229 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.