GRENZGÄNGER In seiner Kindheit wurde Andreas Altmann von seinem Nazi-Vater geprügelt und terrorisiert. Seine Autobiografie wurde zum Bestseller. In seinem neuen Buch, „Dies beschissen schöne Leben“, schreibt er von der Zeit danach. Ein Gespräch über Getriebenheit und Lebenshunger, dem Grauen vor der Wohlfühlgesellschaft, Zen-Buddhismus und Sex. Und über den Unterschied zwischen der niederen und der höheren Sinnlosigkeit des Lebens
... höheren Sinnlosigkeit des Lebens GESPRÄCH TOBIAS OELLIG Andreas Altmann, 63, wollte Bodybuilder...: Leben, auf Biegen oder Brechen. ■ Tobias Oellig, 32, wird Koch in einem...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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