Ihr Lebenswerk ist der Kampf um das Holocaust-Denkmal. Wenn es darum geht, ist Lea Rosh nicht zimperlich. Fragen nach dem Warum regen sie auf. „Was soll das“, sagt sie, „ich nehme mir das Recht, mich zu engagieren.“ Rosh’ Gegner nennen dieses kämpferische Engagement Profilierungssucht
... dieses kämpferische Engagement Profilierungssucht VON SUSANNE STIEFEL Für das Aussehen kann keiner...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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