Elena Lysenko und Julia Rudakova sind aus der Ukraine geflohen und beraten nun ukrainische Geflüchtete in Deutschland. Ein Gespräch über Ohnmacht und Selbstbestimmung
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Inzwischen hat sie eine eigene Wohnung – und fühlt sich isoliert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Zur Eröffnung des Humboldt-Forums: Fünf Beispiele von Ausstellungsstücken in deutschen Museen, deren Rückgabe überfällig ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Vier Objekte aus dem GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig sollen 2023 zurück nach Australien
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Brandenburg ist trocken und leidet durch den Klimawandel besonders unter der Dürre. Das gefährdet Landwirtschaft und wirtschaftliche Existenzen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Landwirtschaft und Industrie konkurrieren um knapper werdendes Wasser
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine Langzeitbeobachtung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Bald könnten in der Tesla Gigafactory in Grünheide die ersten Autos vom Band rollen. Wie gefällt das den Leuten vor Ort? Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Im kleinen, aber komplexen Berliner Ortsteil Buch ist ein Streit zwischen Naturschützern und Senat entbrannt. Ein großes Quartier soll entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Berlin zieht KünstlerInnen, die spektakuläre Kunstszene der Hauptstadt wiederum zieht TouristInnen an. Doch die Lage vieler Kunstschaffender ist prekär – nicht zuletzt wegen des immer weiter sinkenden Angebots an bezahlbaren Ateliers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ILB 8 Die kanadische Autorin Madeleine Thien stellte beim Literaturfestival ihren neuen Roman vor. „Sag nicht, wir hätten nichts“ ist eine Verlustgeschichte in dreierlei Hinsicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Kunststudium An der Kunsthochschule Weißensee hilft eine *foundationClass Kunststudenten unter den Geflüchteten. Besuch in einem Workshop, der nach Bildlösungen für bedrückende Geschichten sucht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AufregerAuf einmal soll der Platz rund um den U-Bahnhof Kottbuser Tor eine gefährliche „No-go-Area“ sein. Aber stimmt das auch?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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