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Brandenburgs Aufarbeitungsbeauftragte
„DDR-Geschichte lässt mich nicht los“
12.6.2017
Theater in Prenzlauer Berg bedroht
„Die Kinder brauchen uns unbedingt“
5.4.2017
Die Geschichtenschreiberin Katrin Rohnstock bietet Menschen an, für sie das Buch ihres Lebens zu schreiben. Ein Gespräch über die Heilkraft des Erzählens und über die Anstrengungen des Zuhörens
„Es ist, als würde man einer Person eine zweite Haut weben“
25.2.2017
Legendäres Filmtheater in Berlin
„Wir haben hier einen Geist“
1.12.2017
Der Spielzeugliebhaber Philipp Schünemann hat als Kind eher wenig Spielzeug gehabt. Das ist heute ganz anders. Sein Geschäft „Onkel Philipp’s Spielzeugwerkstatt“ quillt über von Puppen, Autos, Flug-zeugen & Co. Gebrauchtes Spielzeug gibt es hier auch. Und ihn hat die Sammelleidenschaft gepackt, er stellt DDR-Spielzeug aus
„Ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft“
17.12.2016
Der Punk-Kinder-AutorIn den Wendejahren hat er Häuser besetzt, später als Sozialarbeiter echt schwierige Jugendliche betreut. Seit einigen Jahren „traut“ sich Kai Lüftner, wie er selbst sagt, endlich, Musik und Bücher für Kinder zu schreiben. Ein Gespräch über Leben in Köpenick, Tattoos und wie man als Punk der Unterhaltungsindustrie trotzen kann
„Ich hab ein Faible für Außenseiter“
19.11.2016
Der Feinkosthändler Hilal Kurutan blickt auf ein bewegtes Leben zurück. In der Türkei als Teil der aramäischen Minderheit aufgewachsen, hat er sich dort in der 68er-Bewegung engagiert. In Berlin gelandet, gehörte ihm für ein paar Jahre das SO36, aus dem er einen multikulturellen Ort machte. Ein Gespräch über Judo und Christsein, Feinkost und Linkssein
„Ich will mein Leben nicht als Egoist leben“
24.9.2016
Der Gastronom Guan Guanfeng kocht in Berlin chinesisches Essen, seit er 15 Jahre alt ist. Heute ist er Chef in fünf Restaurants, wo es Rhabarber zum Tintenfisch und Dumplings zum Selberbauen gibt. Seine Mission: die chinesische Küche öffnen. Und sie so beliebt machen, wie sie es verdient. Ein Gespräch in seinem neuen Restaurant Roy & Pris
„In China macht Essen glücklich. Das ist wie eine Religion“
13.8.2016
Verdrängungsopfer Ali Gülbol
„Ich habe erlebt, was Justiz bedeutet“
12.6.2016
Lesebühnenautor Ahne im Interview
„Gott wohnt in der Choriner Straße“
8.5.2016
Der Sprachphilosoph Als er vier Monate alt war, floh Senthuran Varatharajah mit seiner Familie aus Sri Lanka nach Deutschland. Er wuchs zweisprachig auf, zu Hause wurde Tamil gesprochen, ansonsten Deutsch. Was mit Sprache geschieht, wenn Flucht und Migration ihre Voraussetzungen sind, treibe ihn um, sagt Varatharajah. Ein Gespräch
„Oft denke ich, dass die Sprachlosigkeit meine Muttersprache ist“
26.3.2016
Die Kapitänin Vier Zimmer, Küche, Boot: Seit zehn Jahren lebt Uta Eisenhardt schon mit ihrer Familie auf dem Hausboot in Alt-Stralau. Das Leben auf dem Fluss sei ein Symbol der Freiheit, sagt Eisenhardt. Nerven würden nur die vielen Behördengänge zur Sicherung des Liegeplatzes und die stinkenden Dieselschiffe an warmen Sommertagen
„Manchmal scheintes, als säße man auf einer Art Pulverfass“
19.3.2016
Die Autorin Anke Stelling hat mit „Bodentiefe Fenster“ einen rundum gefeierten Roman geschrieben, in dem es um Muttersein in Prenzlauer Berg und daneben auch die Klassenfrage geht. Ein Gespräch über Baugruppen, die Blase Bullerbü, das vollmundige Versprechen von Freiheit – und wie die einen in die Ecke treiben kann
„Niemand benimmt sich freiwillig wie ein Depp“
17.10.2015