Täglich wird in der Gethsemanekirche für den inhaftierten Peter Steudtner gebetet. Pfarrerin Almut Bellmann über Hoffnung – und den Autokorso für Deniz Yücel.
Stereotype Nächste Woche lädt das Technikmuseum Kinder dazu ein, Seifenkisten zu bauen. Vermutlich werden mehr Jungs als Mädchen kommen. Warum eigentlich?
Die Königliche Porzellan-Manufaktur wirkt wie aus der Zeit gefallen. Für frischen Wind sollen jetzt Currywurstschalen sorgen. Am Samstag wird gefeiert.
Stadtnatur Von wegen letzte Ruhe: Die Berliner Friedhöfe sind Lebensraum für eine große pflanzliche wie tierische Artenvielfalt. Was da alles kreucht und fleucht, lässt sich jetzt am Wochenende mit Führungen beim Langen Tag der Stadtnatur studieren
In Berlin sprechen viele Menschen nicht nur Deutsch. Aber welche Sprache passt zu welcher Situation? Drei Protokolle zum Tag der Muttersprache am Sonntag.
Auf einer Schifffahrt über die Spree und den Landwehrkanal kann man mit Studierenden der Geschichte nach den Spuren der NS-Zeit in Berlin suchen. Am Sonntag ist die letzte Fahrt.
Annett Gröschner hat ein Buch darüber geschrieben, wie man Orte in aller Welt kennen lernt, indem man sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln durchkreuzt. Die taz fuhr mit ihr in einer Berliner Tram.
Marzahn ist für viele Berliner das Synonym für Ghetto und sozialen Abstieg. Doch wie lebt es sich in Marzahn? Die taz ist in die Platte gezogen und blickt hinter die Fassade.
In der Brunnenstraße, nahe an Mitte, findet zum siebten Mal ein von einer Wohnungsgesellschaft initiiertes Modefestival statt. Auch deshalb hat sich zwischen tristen Zehngeschossern und Spielcasinos ein kleines Nest junger Kreativer angesiedelt.
Die Initiative "Mediaspree versenken!" trennt sich von ihrem Sprecher, weil er Honorare vorenthalten haben soll. Der spricht von persönlichen Leistungen.