Zehn Tote in Gaza, Luftalarm in Tel Aviv: Israels Premier Netanjahu droht mit einer Ausweitung der Kämpfe. Eine Bodenoffensive wird nicht ausgeschlossen.
Nach dem Tod des Hamas-Militärchefs wird Tel Aviv aus dem Gazastreifen mit Raketen beschossen. Die israelische Regierung will ihre Operation durchziehen.
Zwei Monate vor den Wahlen in Israel lässt Premier Netanjahu den Militär-Chef der Hamas töten. Das wird ihm innenpolitisch nutzen, aber außenpolitisch weiter isolieren.
Aus Eritrea und Sudan machen sich Opfer von Krieg und Not auf den gefährlichen Weg Richtung Israel. Schwester Asisa kümmert sich um die, die es schaffen.
Regierungschef Netanjahu hat Romney unterstützt. Die Siedlungen in den besetzten Gebieten will er weiter ausbauen. Konflikte mit Obama nimmt er dafür in Kauf.
Fremdinvestoren gesucht: Den etablierten israelischen Tageszeitungen wie „Ma'ariv“ geht es schlecht. Geld soll von außen kommen. Zulasten der Pressefreiheit.
Nach 25-jähriger Geheimhaltung muss Israel den Mord an Abu Dschihad einräumen. Eine Zeitung veröffentlicht ein Interview mit dem Soldaten, der Arafats Vize erschoss.
Jahrelang galten der israelische Permier Netanjahu und Verteidigungsminister Barak als unzertrennliches Team. Nun geht Barak beim Thema Iran auf Distanz.
Explosionen zerstörten eine staatliche Rüstungsfabrik in Sudans Hauptstadt Khartum. Israel äußert sich offiziell nicht, aber Militärs rechtfertigen einen Angriff.