Für das Berliner Ensemble hat Karen Breece über Obdachlosigkeit recherchiert. Auf die Bühne bringt sie nicht nur Schauspieler, sondern auch Betroffene.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Repression, Anpassung, Verrat und Widerspruch: Alles wiederholt sich in „Das achte Leben (Für Brilka)“, eingeladen zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hakan Savaş Mican inszeniert Ödön von Horváths„Glaube Liebe Hoffnung“ am Maxim Gorki Theater als scheiternde Liebesgeschichte und greift aktuelle Themen auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATER Um radikalisierte Jugendliche geht es in Sasha Marianna Salzmanns „Zucken“. Sebastian Nübling inszeniert es am Gorki
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATER Robert Wilsons Inszenierung am Berliner Ensemble gewinnt Samuel Becketts „Endspiel“ atemberaubend schöne Düsternis ab, aus der Jürgen Holtz’ Auftritt als Nagg als starker Moment hervorragt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Junge Dramatik Weiterleben nach einem Flugzeugabsturz? Trotz Krebs oder Suizid des Vaters? Sozialneurosen und radikale Entscheidungen umkreisen die Stücke bei der Langen Nacht der Autoren am Deutschen Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Theater Michel Houellebecqs „Unterwerfung“ im Krankenbett: Stephan Kimmigs Dramatisierung am Deutschen Theater Berlin konzentriert sich aufs Private statt auf die gesellschaftlichen Dimensionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATER Das 7. No Limits Festival zeigt internationale Inszenierungen mit behinderten und nichtbehinderten Schauspielern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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