Die Regisseurin Sarvnaz Alambeigi erkundet in ihrem Film „1001 Nights Apart“ die Geschichte des Tanzes im Iran. Dieser ist seit 1979 dort verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Programm der Deutschen Kinemathek widmet sich dem aktuellen Kino aus der Ukraine. Quer durch alle Genres dominiert das Thema Krieg.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Kurzfilmtage hatten Porträts von Minderheiten im Programm. Zudem wagten sie einen kritischen Blick auf die eigene Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „This Rain Will Never Stop“ erzählt vom Krieg in der Ostukraine. Regisseurin Alina Gorlova verzichtet dabei auf Gewaltszenen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sammelband „Was wir filmten“ stellt ostdeutsche Filmemacherinnen und ihre Arbeiten nach 1990 vor und dokumentiert die Vielfältigkeit ihrer Themen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Regisseurin Nina Menkes erforscht systematischen Sexismus in der Filmindustrie. Ihr Film „Brainwashed: Sex-Camera-Power“ läuft auf der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
„Europe“ ist der erste Spielfilm des Dokumentarfilmers Philip Scheffner. Er folgt dem Schicksal einer nach Frankreich migrierten Algerierin.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Salvator Mundi“ ist das teuerste Bild der Welt und wurde für 450 Millionen Dollar verkauft. Warum es die Kunstwelt spaltet, zeigt eine neue Doku.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kitty Greens großartigem Spielfilmdebüt „The Assistant“ geht es um #MeToo und ganz grundsätzlich um die praktische Einübung in die machistische Arbeitshierarchie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
2021 spielten Ritter, Tiere und Schüler eine wichtige Rolle. Auch die Harlem Ballroom Culture und die Beatles begeisterten. Eine taz-Rückschau auf das Filmjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Mit dem Cineasten Amos Vogel und der Regisseurin Sara Goméz ehrt das Filmfestival Viennale subversive Strategien. Andere Reihen aber enttäuschten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Sabaya“ zeigt die Rettung von IS-Zwangsprostituierten. Nun behaupten einige Jesidinnen, ungefragt in den Dokumentarfilm geraten zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Herr Bachmann und seine Klasse“ von Maria Speth zeigt Schüler in Mittelhessen. Er ist große Gesellschaftsanalyse im Kleinen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Alles ist eins. Außer der 0“ erzählt die Geschichte des Chaos Computer Clubs. Er liefert starkes Bild- und Tonmaterial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute öffnet das Arsenal wieder sein Leinwandkino mit der Reihe „What Now? – Vom Umgang mit Zäsuren in aktuellen Filmen aus Portugal“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Srebrenica-Drama „Quo vadis, Aida?“ gewinnt beim „Frauen* Film Fest Dortmund+Köln“. Mediale Rollenbilder bleiben aktuelles Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Chris Wright und Stefan Kolbe stammt der Berlinale-Film „Anmaßung“. Ein Gespräch mit den Filmemachern übers Drehen mit Sexualmördern – und Puppen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „A Black Jesus“ zeigt Rassismus gegen afrikanische Migranten in einer italienischen Kleinstadt – und ist online zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Arsenal 3 zeigt eine Werkschau der feministischen Filmemacherin Tatjana Turanskyj
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Doku „Hinter den Schlagzeilen“ zeigt die Arbeit der Investigativredaktion der „SZ“. Sie eröffnet online das Dok.fest München.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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