Einerseits: Heiner Müller ist inzwischen halb vergessen. Andererseits: Was würde man mittlerweile wieder geben für ein Gespräch mit ihm, zum Beispiel über 9/11!
ca. 306 Zeilen / 9169 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Großes Schmitteinander: Fast alle Vorurteile über Carl Schmitt stellen seine kürzlich erschienenen Tagebücher auf den Kopf. Das Deutsche Literaturarchiv lud nun zur „Editionstagung“ nach Marbach
... zur „Editionstagung“ nach Marbach VON STEPHAN SCHLAK „So spricht der Staat“ – Carl...
ca. 277 Zeilen / 8378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor dem möglichen Ende von Rot-Grün ein Blick zurück auf die intellektuelle Vorgeschichte dieses Projekts: Der Sozialwissenschaftler Claus Offe über den vulkanischen Jürgen Habermas, den maliziösen Niklas Luhmann, Renegaten und die Anpassungsgeschichte der bundesrepublikanischen Linken
... ALEXANDER CAMMANN, JENS HACKE UND STEPHAN SCHLAK taz: Herr Offe, Sie gehören...
ca. 355 Zeilen / 10657 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Erkundungen für die Präzisierung der Gefühle rund um einen Aufstand (5): Ach, Gewaltvorwurf! Wogegen man Rudi Dutschke wirklich verteidigen muss, das ist die repressive Ironie der Nach-68er. Er bleibt ein Stachel im Bewusstsein derjenigen, die ihren Frieden mit der Bundesrepublik gemacht haben
... – der rebellische Charme des Authentischen. Stephan Schlak lebt in Berlin und arbeitet... die Deutungen einer Revolte VON STEPHAN SCHLAK „Aber eins war der Rudi...
ca. 263 Zeilen / 8208 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Von Natur aus künstlich“: Helmuth Plessners Plädoyer „Grenzen der Gemeinschaft“ wird neu aufgelegt. Die Studie hat von ihrer polemischen Kraft nichts eingebüßt
... der Aufstand des Sekundären geprobt. STEPHAN SCHLAK Helmuth Plessner: „Grenzen der Gemeinschaft...
ca. 119 Zeilen / 3616 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.