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Der Band „New Queer Photography“ versammelt 52 junge Künstler:innen. Sie zeigen Menschen, die Diskriminierung trotzen und ihr Glück suchen.
17.12.2020
Taylor Mac, preisgekrönte:r Theatermacher:in und Sänger:in aus New York, schmeißt eine queere Weihnachtssause.
Jan Morris stieg mit auf den Mount Everest, interviewte Che Guevara und lebt seit 1972 als trans Frau. Davon erzählt sie in ihrem Memoir „Rätsel“.
10.11.2020
Jonas Eika schreibt Erzählungen, dass man denkt: What the fuck?! In „Nach der Sonne“ löst er kapitalismuskritisch Subjektgrenzen auf.
18.10.2020
„Star Trek“ galt immer als progressiv, dabei gab es fast keine queeren Figuren. Das ändert sich in der dritten Staffel „Star Trek: Discovery“.
15.10.2020
Künstler Jürgen Wittdorf war in der DDR ein Star der Jugend – und wurde dann fast vergessen. Der KVOST läutet nun sein Revival ein.
8.10.2020
In seinem Filmdebüt erzählt Faraz Shariat von Rassismus im Alltag, Freundschaft und schwuler Liebe. Und arbeitet (post-)migrantische Erfahrungen auf.
28.9.2020
Zum zweiten Mal findet das queere Filmfest statt. Diesmal kreisen die Beiträge um Transidentität, Heimat und New York.
1.9.2020
Für Linus Giese war sein Coming-out als trans Mann eine Befreiung, trotz Transfeindlichkeit. Ein Gespräch über sein Buch, Solidarität und Boxershorts.
19.8.2020
„Eine Frau in New York“ von Vivian Gornick, das sehr lesenswerte Memoir einer Flaneurin. Gornick gilt in den USA als Grande Dame des Feminismus.
10.8.2020
Die Verfilmung von André Acimans Roman „Call Me by Your Name“ war ein Riesenerfolg. Jetzt ist die Buchfortsetzung „Find Me“ auf Deutsch erschienen.
31.7.2020
Die Sängerin Denai Moore verwebt auf ihrem dritten Album „Modern Dread“ clubaffine UK-Garage-House-Beats mit treibendem R&B.
30.7.2020
Die Ausstellung „Queens“ im Schwulen Museum* mit Fotos von Nihad Nino Pušija zeigt queere, (post)migrantische Subkulturen im Berlin der 1990er.
Für Queers sind ihre Clubs Schutzräume, in denen sie sich frei von Schmähungen entfalten können. Doch wegen der Covid-19-Pandemie finden dort zur Zeit keine Partys statt
Marcus Liesenfeld versammelt auf der Compilation-Reihe „Too slow to disco“ das kalifornische Pendant zum New Yorker 70er-Disco-Sound: Yacht-Rock.
24.7.2020
Levan Gelbakhiani ist Hauptdarsteller des schwulen georgischen Films „Als wir tanzten“. Er erzählt von Homophobie und powackelnden Kellnern.
23.7.2020
„Beautiful Thing“ war 1996 der erste große Film mit jungen schwulen Hauptfiguren. Unser Autor hat ihn, nach über zwei Dekaden, wieder gesehen.
9.7.2020
Brendan Nash führt seit 2011 durch Isherwoods Schöneberg. Der Schriftsteller kam 1930 des queeren Lebens wegen, beschrieb aber auch den Rechtsruck.
6.7.2020
In „Island“ geht es um Queerness und soziale Isolation. Mit seinen Orchesterarrangements verbindet Pallett außerdem klassische Musik und Pop.
15.6.2020
Homo-Plots in griechischen Mythen sind ein kleiner Trend in der zeitgenössischen Literatur. Warum, und was genau wird dort verhandelt?
14.7.2020