Das ständige Scheitern des besseren Wissens und das Problem mit den Sinnkrisen: In Louis Begleys neuem Roman „Schiffbruch“ erzählt ein erfolgreicher Schriftsteller die Geschichte seines Ehebruchs
... die Geschichte seines Ehebruchs von SEBASTIAN DOMSCH Niemand würde behaupten, ein realistischer...
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Ressort: Kultur
Bücher, die man einstecken kann wie ein Päckchen Zigaretten: Der Heyne Verlag ist das eigentliche Objekt der Begierde beim immer noch schwebenden Übernahmeverfahren der Ullstein-Heyne-List-Gruppe durch Random House. Ein Verlagsporträt
... Random House. Ein Verlagsporträt von SEBASTIAN DOMSCH Verlage verkaufen Bücher, in denen...
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Ressort: Kultur
Jedes Schicksal wird sich erfüllen: Patricia Dunckers Roman „Der tödliche Zwischenraum“ vermischt Schauerromantik mit ödipalen, gendertheoretischen und literarischen Dreiecksbeziehungen
..., gendertheoretischen und literarischen Dreiecksbeziehungen von SEBASTIAN DOMSCH Patricia Dunckers Romane sind nie...
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Das Zerfasern der Welt: William Gaddis’ letztes und kürzestes Werk „Das mechanische Klavier“
... Werk „Das mechanische Klavier“ von SEBASTIAN DOMSCH Mit „Das mechanische Klavier“, einem...
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Ressort: Kultur
In „Ich fang noch mal von vorne an“ versteckt der Lesebühnenstar Ahne sein Talent hinter Ausschuss und Manierismen
... für die Rückkehr des Lektors. SEBASTIAN DOMSCH Ahne: „Ich fang noch mal...
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Der Münchner Verlag Blumenbar fürchtet das Wachstum, nicht das Risiko. Der erste und einzige Autor des Kleinstunternehmens heißt F X Karl und hat den Roman „Memomat“ geschrieben. Darin geht es um die Liebe zu Vera, die in Hass umschlägt, und um eine traurige Reise durch Ostdeutschland
... traurige Reise durch Ostdeutschland von SEBASTIAN DOMSCH Optimisten sprechen in diesen rezessiven...
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Ressort: Kultur
Der Thomas Mann der Suchmaschine: Lorenz Schröters „Lucy“ ist ein Bildungsroman für das 21. Jahrhundert
.... Nicht zuletzt für die Literatur. SEBASTIAN DOMSCH Lorenz Schröter: „Lucy“. Hamburg, Rotbuch...
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Ressort: Kultur
Von der Kunst, einen Hocker zu bewegen, ohne die Holzbeine dabei unnötig abzunutzen: Der Schweizer Schriftsteller Andreas Münzner schreibt in seinem Debüt „Die Höhe der Alpen“ über die Leiden einer durchnormierten Kindheit
...“ darstellt, allerdings nicht ganz befriedigend. SEBASTIAN DOMSCH Andreas Münzner: „Die Höhe der...
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