Ben Becker ist ein Phänomen. Einer, den man hassen will und doch nicht verschmäht. Heute ist er in Hamburg und liest aus Alfred Döblins „Berlin. Alexanderplatz“
... Alfred Döblins „Berlin. Alexanderplatz“ von Sandra Pingel Ben Becker kann nerven. Mit...
ca. 49 Zeilen / 1531 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.